1. Unterwerfungsgesten


    Datum: 18.07.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: bypatriziapanther

    sie auch nicht damit gerecht, dass sie sich so entblößen müsste. „Ziehen Sie sie aus. Und tragen Sie in Zukunft Strümpfe." „Natürlich." Ungeschickt zwängte sie sich unter den kritischen Augen der Lehrerin aus den Nylons. „Drehen Sie sich mal um." Irene gehorchte. „Noch etwas weiter." ... „Beugen Sie sich vor." ... „Nehmen Sie mal die Arme hoch." ... „Brust raus." ... „Mir scheint, Ihnen gefällt es, hier für mich zu posieren." Irene senkte verlegen den Kopf. „Kommen Sie mal aus der Kabine raus, ich möchte Sie ganz sehen!" Irene blickte erschrocken auf. Die Angestellte würde sie sehen können, wie sie hier posierte. Vielleicht würde sie sogar vor den Augen der jungen Verkäuferin gedemütigt und zur Schau gestellt werden. „Sie brauchen mitunter recht lange, um Bitten nachzukommen." Das war ja wohl nur schwerlich eine Bitte, dachte Irene, doch sie vernahm durchaus den drohenden Unterton der Frau. So fasste sie ihr ganzes Herz zusammen und trat aus der Kabine heraus. Unwillkürlich hatte sie das Bedürfnis, ihre Arme wieder schützend vor sich zu legen. Sie ließ es aber. „So ist es besser." Ein unsicherer Blick auf die Verkäuferin versicherte Irene, dass sie angegafft wurde, wenn auch noch recht teilnahmslos. „Treiben Sie Sport?" „Nein, da habe ich leider kein Zeit zu." „Ich kenne ein Fitnesszentrum für Frauen, das für Sie einen Plan ausarbeiten könnte. Sie sollten ein wenig an sich arbeiten. Einen Moment." Sie drehte sich zu der Verkäuferin um. „Könnten Sie mal kommen, wir ...
     bräuchten ihre Hilfe." „Klar." Irene sank das Herz, als die junge Frau äußerst lässig und teilnahmslos zu ihnen kam. „Meine Freundin hier möchte in ein Fitnesszentrum, etwas an sich tun. Was würden Sie vorschlagen, woran sollte Sie arbeiten?" „Was?" „Naja, an welchen Körperregionen müsste sie was tun? Als Verkäuferin in einer Boutique wissen Sie doch bestimmt, worauf man heutzutage wert legt." „Ja sicher das, anfürsich kenn ich mich da aus." „Also, wo sollte sie abspecken? Tun Sie sich keinen Zwang an, heraus mit der Sprache!" Die Verkäuferin zögerte, immerhin schien sie noch einen Funken Anstand zu haben, doch da ihrer Expertise nun schon so geschmeichelt worden war, zeigte sie sich auch begierig, diese unter Beweis zu stellen. „Da muss ich mal kucken." „Machen Sie das. Sehen Sie sie sich genau an." Das Blut schoss Irene in den Kopf. Von Frau Wantia ließ sie sich ja noch anschauen, immerhin kannten sie sich schon ein wenig. Ja sie gab sogar zu, dass sie Genugtuung dabei verspürt hatte und es genossen hatte, ihre Blicke auf ihrer Haut zu spüren. Vielleicht sogar begehrt zu werden, Lust hervorzurufen. Die kleine Show, die sie hatte aufführen müssen, hatte ihr ausgesprochen gut gefallen. Sehnsüchtig wünschte sie sich, dass die Lehrerin sie so begehrte wie umgekehrt. Doch nun nahm das alles eine höchst unschöne Wendung. Eine exhibitionistische Ader hatte sie sicher nicht und sich vor dieser unerzogenen jungen Verkäuferin, dieser Göre so begaffen zu lassen, das war schwer hinzunehmen. ...
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