«Jetzt erkenn ich sie langsam wieder», grinst Gregor, «meinen Schwanz hat sie in der Disco fetten Pferdeschwengel genannt, Papa!» «Einen Pferdeschwengel? So, so. Was bist du wohl, wenn du so sprichst und so Spielzeuge brauchst, Paula?» «Eine... eine... eine Schlampe», sagt Paula stockend und schaut böse zu Gregor. «Nun, meint Spermaier grosszügig, «jetzt darfst du dich ein wenig amüsieren», und wirft ihr den fetten schwarzen Dildo zu. Paula fängt ihn auf und versucht es nochmals: «Papa... bitte... ich... das ist mir so peinlich.» «Das glaube ich dir nicht», entgegnet ihr Vater, «aber es ist mir auch egal.» Paula dreht das fette Teil hilflos in den Händen, schaut zu Gregor, der schon ganz aufgeregt auf seine Schwester starrt, dann wieder zu ihrem Vater. Sie ist rot im Gesicht, man weiss nicht genau ob aus Scham oder Erregung. «Na, nun spiel schon!» fordert Spermaier sie auf. Paula setzt den Dildo langsam an und schiebt ihn mit zusammengebissenen Zähnen in ihre Möse. Es flutscht. «Der... der ist dick», seufzt sie. «Fick dich damit, Paula», sagt ihr Vater. Diesmal hat Paula nur ein Bein übe die Armlehne gelegt, aber der Mini ist wieder hochgerutscht und gibt alles preis. Paula keucht bald regelmässig und fickt sich nun wirklich. Man sieht ihre, Gesicht an, dass sie geil ist und Gregor und sein Vater schauen beide mit halb offenem Mund zu, während die Beulen in ihren Hosen fast platzen. Paula bewegt das fette Teil langsam, merkt, wie ihre Lust rasend schnell wiederkehrt. Sie ...
schämt sich. Doch bald beginnt sie wieder zu zittern und verdreht die Augen und ihre kräftige buschige Möse beginnt laut zu saften. Keiner der drei hört, wie die grosse Haustür ins Schloss fällt, und auch das Klacken von Absätzen auf den Steinplatten der Eingangshalle nimmt niemand wahr. Doch als sich die Tür vom Wohnzimmer schwungvoll öffnet, drehen alle den Kopf. Eva, Spermaiers Schwester, lässt die Tür hinter sich ins Schloss fallen und geht auf die drei zu. Alle drei stehen auf, Paula hat den Dildo achtlos auf den Sessel geworfen, und den Mini zurechtgezupft. Die Rettung ist da. Paula geht Tante Eva die letzten Schritte entgegen. Eva ist eine elegante, schlanke Frau. Sie trägt ein teures zweiteiliges Kostüm, eine Bluse, und Absatzschuhe. «Tante Eva, ein Glück dass du kommst. Sie...sie haben mich gezwungen, sie... diese Schweine... ich meine... ich musste... Du kannst dir nicht vorstellen... Hilf mir!» Paulas Stimme überschlägt sich fast vor Aufregung und Erleichterung. «Natürlich, Kind» beeilt sich Tante Eva zu sagen und meint zu den Männern während ein leises Lächeln um ihre Lippen spielt: «Ihr Schweine, was habt ihr getan? Komm zu mir Paula, erzähl mir, was sie gemacht haben» »Ich... ich musste den... das Ding hier einführen», schnieft Paula und zeigt auf den fetten Dildo, der auf dem Sessel liegt. «Und... und Gregor, das Schwein hat mich... mich ge... ge... gefingert...bis... bis es mir... Ach Tante Eva! Ich bin so froh dass du da bist.» «Oh mein Gott, wie kam es denn ...