1. Neue Wege 02


    Datum: 28.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    doch auch er schien wieder in die Realität zurückzukehren. Er rollte sich von mir herunter und als sein nun schlaffer Schwanz aus mir glitt, war sie wieder da, diese Leere. Obwohl es mir schwerfiel, drehte ich meinen Kopf zu ihm, denn ich musste ihn jetzt einfach sehen. Sein Blick auf mich war voller Liebe und auch ihm schien es nun nicht gerade leicht zu fallen, sich zu bewegen. Trotzdem rappelte er sich hoch und hielt mir seinen abgeschlafften und besudelten Schwanz vor den Mund. „Sauber lecken!", befahl er knapp. Früher hätte es mich geekelt, das zu tun, doch nun wusste ich, dass es nur unsere vereinten Lustsäfte und etwas Massageöl sein konnte. Und ich tat es gerne, als ich ihn in meine Mund saugte und seiner Forderung nachkam. Erneut stöhnte er lustvoll auf, obwohl er nun schlaff blieb. „Stopp! Genug", entzog er sich mir schon nach kurzer Zeit. Wieder blickte er mich liebevoll an. „Jetzt bleibt nur noch eines zu tun", kündigte er geheimnisvoll an. Ich blickte ihn neugierig an. „Jetzt rufst du deinen Freund an und machst Schluss mit ihm. Deine Ficklöcher gehören jetzt mir alleine! Sag ihm was du willst." Er beugte sich über mich und holte vom Nachtschränkchen mein Handy, das er wohl dort schon vorsorglich abgelegt hatte. Wir blickten uns verliebt in die Augen, während ich mitten in der Nacht mit Tom telefonierte und unsere Beziehung beendete. Als ich am nächsten Tag aufwachte, war Papa schon aufgestanden. Verträumt sah ich auf den Platz, an dem er gelegen hatte. Es war ...
     unbeschreiblich schön gewesen, mit ihm zusammen zu kuscheln und in seinem Bett zu schlafen. Ich war glücklich und aufgewühlt, als ich mich aufraffte und aufstand. Noch nie hatte ich so einen geilen Tag gehabt, wie den gestrigen. Mein Vater hatte auf und in meinem Körper die schönsten Melodien gespielt. Und ich war, wie mir bewusst wurde, fürchterlich verliebt. Verliebt in meinen Vater!„Komisch", dachte ich,„normalerweise bin ich vorher verliebt und dann liebe ich, hier scheint es umgekehrt zu sein." Ich kicherte über meine Gedanken und machte mich nackt wie ich war nach draußen auf, um meinen Liebsten zu finden. Wieder so eine Premiere, denn ansonsten achtete ich immer darauf, dass ich mir was überzog, bevor ich mein Zimmer verließ. Das war schon so, als ich noch bei meiner Mutter lebte und später, in den WGs ebenso. Mein Vater stand in seiner kleinen Küchennische und bereitete gerade das Frühstück zu, ohne mich zu bemerken.„Barfüßig bis zum Hals macht man eben keinen Lärm", dachte ich amüsiert und schlich mich an ihn heran, um ihn mit einem guten Morgen Kuss zu überraschen. „Guten Morgen Manfred", hauchte ich ihm ins Ohr, bevor ich sanft an seinem Ohrläppchen zu knappern begann. Doch zu meiner Verblüffung schob er mich von sich. „Für den Anfang war diese Begrüßung schon ganz gut. Aber ich kann mich nicht erinnern dir erlaubt zu haben, mich mit dem Vornamen anzusprechen!", wies er mich zu Recht. Enttäuschung machte sich in mir breit. Da vögelte mich der Kerl und dann machte er ...
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