Das Foto zeigte, wie Schwester und Mutter das beste Stück des jungen Mannes liebevoll küssten, während sie frech in die Kamera grinsten. Gut gelaunt und voller frivolem Tatendrang studierten die drei die Bilder und amüsierten sich köstlich. Dann wurde es langsam Zeit, den Kinosaal zu betreten. Wie bereits erwartet, hielt sich das Interesse für den Film in Grenzen. Die drei zogen sich in die letzte Reihe des kleinen Saales zurück und stellten fest, dass sich nur in der zweiten Reihe zwei reifere Frauen die Mühe machten, sich anzusehen, was die schwedische Produktion zu bieten hatte. Der Film begann und plätscherte vor sich hin. Die Handlung war überschaubar, und es stellte sich bald heraus, dass die ausbleibenden Kinobesucher wegen ihrer Entscheidung, sich den Film nicht anzusehen, zu beglückwünschen waren. Dem Grunde nach war der Streifen stinklangweilig. Die Schauspieler blieben blass, die Szenen waren lieblos aneinandergereiht, und insgesamt führte der Film nicht viele Argumente ins Feld, ihn ausgiebig zu verfolgen. So wunderte sich Barbara nicht, dass es ihrem Sohn zu ihrer Linken bald langweilig wurde und er nach Abwechslung suchte. Kai hatte nach dem Handgelenk seiner Mutter gegriffen und führte ihre linke Hand auf seinen Schoß zu. Barbara ließ sich leiten und legte ihre Hand auf seinen Schritt. Dort ruhte diese eine Weile, dann begann sie, ihre Finger zu bewegen. Kai lehnte sich entspannt in den Kinosessel zurück und blickte gelangweilt auf die Leinwand. Barbara tat ...
dasselbe, konzentrierte sich aber weitestgehend auf den wachsenden Schwanz ihres Sohnes unter dessen Hosen. Jennifer bekam zunächst nicht mit, dass ihre Begleiter nach Abwechslung strebten. Auch sie blickte wie paralysiert nach vorne. Es dauerte nicht lange, bis Kai mehr wollte, als die oberflächlichen Streicheleinheiten. Er öffnete seine Hose und schob sie sich mitsamt der Unterhose ein Stück herab. Barbara hielt kurz inne und legte dann erneut ihre Hand auf den nunmehr freiliegenden Penis. Inzwischen ragte eine stattliche Erregung in die Dunkelheit des Kinosaals und Barbara wusste mit ihrer Zeit nichts Sinnvolleres anzufangen, als zärtlich mit den Fingerspitzen über den Phallus zu streicheln. Nun hatte auch Jennifer mitbekommen, was neben ihr geschah, und natürlich wanderte ihr Interesse weg von dem öden Film hin zu den neben ihr sitzenden Kinobesuchern. Barbara grinste zufrieden vor sich hin und zwinkerte ihrer Tochter zu, die anfangs Gesten von sich gab, die vermuten ließen, dass sie es nicht gutheißen konnte, dass ihre Familienangehörigen es ausgerechnet während eines Kinobesuches miteinander treiben mussten. Dann aber sah sie immer wieder hin, wie ihre Mutter ihren Bruder verwöhnte, und nach einer Weile öffnete auch Jennifer ihre Hose und schob sich eine Hand unter das Höschen. Barbara stellte erfreut fest, dass sich beide Kinder gerne ablenken ließen, und schob ihre rechte Hand über den Kinosessel neben ihr. Jennifer protestierte nicht, als die Hand ihrer Mutter sich in ...