die geweitete rosa Öffnung mit dem dunklen Tunnel filmen konnte, bevor ich wieder meinen Schwanz herein schob. Nach vier Minuten legte sich Paige neben Tiffany auf das mit weißer Satinbettwäsche bezogene Bett, spreizte ihre Schenkel und forderte mich auf: „Jetzt will ich auch mal gefickt werden. Los, komm‘ zu mir herüber. Meine Pussy juckt schon ganz fürchterlich“.Fotzenwechsel zu PaigeIch stieß noch zweimal fest in Tiffany, dann stemmte ich mich hoch und wechselte zu Paige herüber. Ich war schon gespannt, wie ihre Fotze sich im Vergleich zu Tiffanys anfühlen würde. Ich ging in Liegestützposition über ihrem nackten Oberkörper, starrte auf Ihr hübsches Gesicht und die von der Schwerkraft breiten Brüste herunter und brachte meinen Schwanz vor ihrem leicht aufklaffenden Schlitz in Position. Dann schob ich mein Becken vor und suchte ihre Öffnung. Ich fand sie nicht gleich und musste mein Becken ein wenig hoch und runter heben, bevor ich eine Vertiefung vor meiner Eichel spürte.Paige war erstens nicht so erregt wie Tiffany und auch nicht so gedehnt. Daher drückte ihre Vagina meine Eichel stark zusammen und sie fühlte sich verglichen mit Tiffany sehr eng an. Auch war sie nicht so nass, sodass mein Schwanz nicht so einfach hinein glitt. Gott-sei-Dank war er von Tiffanys Schleim noch gut benetzt, sonst hatte ich nachhelfen müssen. So konnte ich wenigstens auf dreiviertel Länge immer wieder vor und zurück in Paiges Becken stoßen. Zu jedem Stoß keuchte Paige.Schließlich wurde auch ...
sie feuchter und ich konnte bis zum Anschlag in sie hinein schieben. Wieder und wieder stieß ich tief in ihr Becken bis ich von Tiffany durch einen Knuff auf meinen Oberarm abgelenkt wurde. Dezent gestikulierte sie mit ihren blauen Augen Richtung Fenster. Nach einem Moment, den ich brauchte, um zu kapieren, schaute ich zum Fenster und sah unsere Regisseurin mit den Armen winken. Als sie merkte, dass ich zu ihr schaute, hielt sie ihre Hände in einem rechten Winkel aneinander.Ich überlegte, was sie wohl damit meinen könnte, während ich weiter langsam in Paige stieß, bis mir ein Gedanke kam. Vielleicht wollte sie, dass wir im rechten Winkel zueinander fickten. Also zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus, rutschte ans Bettende und zog Paige an ihrem breiten Becken mit einem Ruck hinter mir her. Dann positionierte ich sie an der Bettkante und kniete mich selbst vor das Bett.Paige streckte ihre Schenkel in einem V vor mir zu den Seiten und ihre Scheide unter ihrem breiten Becken lud mich einladend leicht geöffnet ein, meinen Schwanz wieder hinein zu stoßen. Ich drückte meinen Kolben herunter und schob ihn zwischen die weichen Lippen. Schnell war er dazwischen verschwunden und mit pumpenden Becken stieß ich ihn wieder und wieder tief in dem Spalt unter ihren Venushügel.Ein schneller Blick zeigte mir, dass ich Gerlinde richtig verstanden hatte. Sie hatte Daumen und Zeigefinger zu einem O geformt, um mir ihre Zufriedenheit zu signalisieren. Ich hielt Paige am ihren breiten Schenkeln ...