bewegten sich die weißen Vorhänge im seichten Sommerwind. An der Decke hing ein kristallener Leuchter mit 5 elektrischen Lampen in Kerzenform. Es war eigentlich eine sehr entspannte Atmosphäre, wenn ich mir auch bewusst war, dass 3 Personen darauf warteten, dass ich einen Steifen bekam. Und wenn man es genau nahm, warteten nebenan nochmal zehn Personen darauf. Mein bestes Stück wollte einfach nicht anschwellen, trotz oder wegen der intensiven Saugarbeit von Paige.Tiffany war gelangweilt an der Türe stehen geblieben und Roy sah sie streng an. „Du kannst auch helfen. Heize ihn an. Stelle Dich hier vor ihn. Ja so. Jetzt stelle ein Bein auf die Bettkante und massiere Deine Pussy, so dass er zusehen kann. Und vergesse nicht, auch Deine dicken Titten zu streicheln. Mach‘ ihm an“.Tiffany warf Roy einen gelangweilten Blick zu, kam aber brav zu mir, stellte ihren breiten weichen Schenkel auf die Bettkante, so dass sich ihre Vagina, die auch nicht erregt aber feucht war, vor mir öffnete. Mit der rechten Hand fasste sie sich an ihren Kitzler und fing an, kreisende Bewegungen zu machen, währenddessen sie mit der linken Hand an ihren Nippel rieb, die sogleich anschwollen und wie dicke Sauger von ihren großen Halbkugeln anstanden.So von unten in ihre langsam anschwellende Spalte zu starren, erhöhte meine erotische Stimmung weit mehr als die Mundarbeit in meinem Schritt. Ganz langsam floss mehr Blut in die Schwellkörper und er längte sich in Paiges Hand. Aber auch nach weiteren zwei ...
Minuten Handarbeit blieb er halbsteif. „Mensch, nächstes Mal passt Du in der Pause besser auf und massierst ihn selber weiter“, maulte Paige, die langsam erschöpfte. Trotz der Beschwerde wichste sie ihn mit der Hand weiter.Roy, der wie ein Regisseur das Geschehen beobachtete und wohl am besten wusste, was mir hilft, sagte zu Tiffany: „Wir probieren es mit Gerüchen und Hormonen. Los knie‘ Dich über ihn und lass ihn Deine Pussy lecken“. Tiffany stieg auf das Bett und bei jedem Schritt rechts und links an meinem Körper hoch zum Kopf wackelte ich von rechts nach links und zurück, je nachdem welchen Fuß sie auf der Matratze belastete. Dann senkte sie mit gespreizten Schenkeln ihr Becken zu mir herab und drückte mir ihre klaffende feuchte Spalte ins Gesicht. Sie traf nicht so recht meinen Mund und schmierte mir mit ihrem Schleim das Gesicht und vor allen Dingen die Nase ein, bis ich ihre Position an ihren Hüften mit den Händen korrigierte so korrigierte, dass ihre Möse vor meinem Mund war.Langsam zog ich mit der Zunge durch ihr weiches Fleisch und schmeckte ihren herben Fotzensaft, der mir zusätzlich in die Nase zog. Das schmeckte wirklich geil und ich bekam wieder Lust auf Fickfleisch. Mein Schwanz schwoll an und stand innerhalb einer halben Minute hart wie eine unreife Banane in Paiges Hand, die fleißig weiter hoch und runter hobelte. Ich hatte Tiffanys weiche Pobacken mit meinen gespreizten Händen gefasst und zog sie auf meinen Mund, so dass ich sie intensiv lecken und saugen konnte. ...