Keuchend entspanne ich mich, nachdem meine flinken Finger ihre Arbeit erledigt haben. Nachgenießend drehe ich mich auf meinen Bauch. Schön, dass man sich selber so viel Gutes tun kann. Gemächlich lasse ich mich in das Wasser gleiten, die Sonne hatte schon sehr gebrannt, dreimal hatte ich mich schon umgedreht, jetzt brauche ich eine kleine Abkühlung. Das Wasser wird sicher die Sonnenmilch wegspülen, überlege ich schmunzelnd, dann muss ich mich ja noch mal sehr sorgfältig eincremen. Aber erst lasse ich das Wasser über meine Haut kabbeln. Wie ein Stern liege ich, mit weit gespreizten Armen und Beinen im Wasser, drehe nur den Kopf zur Seite um einzuatmen, wenn ich die Luft in Blasen aus meinem Mund habe strömen lassen. Schön ist es auf der Welt zu sein ... Kleine Wellen rieseln halb über meine Pobacken, sicher weht endlich eine Briese. Wenn ich mein Becken ein wenig kippe, werden sie gegen meine Muschi plätschern ... Es scheint mehr Wind zu gehen als ich dachte, die Wellen kabbeln gegen meine Muschi, und scheinbar ist ein Zweig ins Wasser gefallen, mal fühle ich ihn gegen meinen linken Fuß, mal gegen den rechten stoßen. Die Augen entrückt geschlossen, lasse ich mich schweben. Die Strömung hat mich auf eine Ecke zugetrieben, ich fasse den Rand, ziehe mich sanft hin und her, das verstärkt die Wirkung der Wellen. Auch um meine Brüste erzeugt die Bewegung des Wassers jetzt sehr angenehme Gefühle. Das Stöckchen ist unartig, jetzt stößt es doch tatsächlich gegen meine Muschi! Immer wenn ...