1. Mutter liegt im Krankenhaus 25


    Datum: 25.08.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byclitlicker56

    noch ein fahrbares Schuhregal vor die Tür, so daß niemand von der Straße sehen konnte, was im Laden lief. Heidrun stand vor dem Schuhregal mit Heels. "Das haut einen glatt um!" meinte sie. "Kein Problem, ich fang dich auf!" lachte Adolf, der hinter sie getreten war. Heidrun ließ sich tatsächlich nach hinten kippen, und Adolf fing sie. Seine Hände lagen genau auf den Beulen in Heidruns Bluse — und ihre Hände auf seinen. "Ja, knete meine Titten! Die lieben das!" Adolf genoß. Besonders als Heidrun sich mit kleinen Rückwärtsschritten aufrichtete und ihren knackigen Hintern an seinem Schritt rieb. "Hey, da freut sich aber jemand über meinen Besuch," kicherte sie. "Den muß ich unbedingt kennenlernen! Also schnell Schuhe aussuchen, damit wir zum gemütlichen Teil übergehen können!" Adolf grinste mich an und ließ sie los. Während sie mit der linken Hand nach roten Riemchensandalen griff, öffnete Heidrun zwei Knöpfe ihrer Bluse. "Die verkaufe ich dir nicht. Wenigstens nicht heute," sagte Adolf. "Aber die sind doch so schön!" Heidruns Stimme war deutlich das Bedauern anzuhören. "In denen hast du zu wenig Halt. Für den Anfang brauchst du welche mit mehr Material. Ich vermute mal, daß die Schuhe an deinen süßen Füßchen das Höchste sind, was du bisher hast?" "Ja," antwortete das Mäuschen. "Dann wirst du bei dieser Höhe ziemlich in den Schuhen herumrutschen. Da brauchst du welche, die mehr Halt geben als Riemchensandalen. Also Pumps, allenfalls noch am Mittelfuß und vielleicht an den ...
     Zehen offen. Setz dich schon mal hin!" Während Heidrun sich hinsetzte und dabei den Rock noch gehörig hochrutschen ließ, nahm Adolf einige Schuhe aus dem Regal. Mir drückte er zwei Paar Pumps in die Hand, er selbst nahm sich drei Paar von der offeneren Sorte. Ich setze mich neben meine schöne Nachbarin, Adolf hockte sich vor sie und genoß den Blick unter ihr Röckchen, während er ihr die Schuhe auszog. Dann allerdings konzentrierte er sich darauf, ihr das erste Paar der Auswahl anzuziehen. Als Heidrun dann zu laufen versuchte, merkte man deutlich, daß ihr die Übung fehlte. "Damit muß ich erst wieder laufen lernen," seufzte sie, als sie sich wieder setzte. "Eben. Mit Riemchensandalen wärst du wenigstens zweimal böse umgeknickt. In 'nem halben Jahr können wir gerne mal darüber reden!" Während Heidrun auch die anderen Paare probierte, waren durchaus leichte Fortschritte zu erkennen, aber ob sie damit bis zum Parkhaus durchhalten würde... ich hatte da so meine Zweifel. Schließlich entschied sich das Mädel für ein Paar aus dunkelblauem Wildleder, bei dem die Ferse ganz umschlossen war, mit einem Riemchen ums Fußgelenk und einem breiten Gurt über den Vorderfuß. Während sie damit noch ein paar Probeschritte machte, sagte ich ihr den Weg zur Couch im Lager. Als Adolf und ich nach einem kurzen Gespräch dort ankamen, lagen Rock und Bluse auf dem Boden. Heidrun präsentierte sich uns mit weit gespreizten Beinen. Kaum war Adolf in ihrer Reichweite, als sie auch schon anfing, seinen Gürtel zu ...