1. Mutter liegt im Krankenhaus 25


    Datum: 25.08.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byclitlicker56

    könnte. Als sie im Parkhaus Ausstieg, kam gerade ein älteres Paar aufs Parkdeck. Der Mann bekam große Augen, anscheinend konnte er Heidruns Lustgarten sehen. Als seine Frau die entsprechende Position erreicht hatte, stand Heidrun schon neben dem Auto und strich den Rock glatt. Im Aufzug kicherte Heidrun: "Ich glaube, der hat gesehen, daß ich keinen Slip anhabe. Und wie er mir auf die Bluse gestarrt hat... echt geil. Ein bißchen länger, und dem wäre die Hose eng geworden!" "Gönne ich ihm. Hat er endlich mal was Schönes gesehen und nicht immer nur seine schon etwas verbrauchte Frau!" Der Aufzug hielt und wir gingen raus. Draußen hängte sich Heidrun an meinen Hals. "Danke, daß du mich zu diesem Dreß überredet hast. Muß ich mich zwar erst noch dran gewöhnen, aber daß mich Männer so anstarren ist einfach genial!" "Dann genieß die Männerblicke und laß dich nicht von den giftigen Blicken der Frauen runterziehen. Die sind nur sauer, daß ihre Kerle deinen Anblick genießen. Und daß sie selbst zu feige sind, sich so anzuziehen." Händchenhaltend gingen wir durch die Einkaufsstraße zum Kaufhaus. Wobei es Spaß machte, die Blicke der uns Begegnenden zu sehen. Und noch mehr Spaß machte es, zu beobachten, wie Heidruns Haltung fast mit jedem Meter lockerer und selbstbewußter wurde. Die graue Maus gab es nicht mehr. Sie fand Spaß daran, sich zu präsentieren. Im Kaufhaus legte sie dann auch so richtig los. Die Strapse lagen auf einem größeren Tisch, über den sie sich mit größtem Vergnügen ...
     wesentlich weiter beugte, als es bei ihrem kurzen Röckchen angebracht war. Wenigstens nach Ansicht der vier oder fünf Damen, die ihren Männern heftigste Rippenstöße verpaßten. Jugendfrei war der Anblick sicher nicht, den die Herren da genossen hatten. Heidrun genoß — und ließ sich richtig Zeit beim Aussuchen. Schließlich hatte sie einen roten Strapsgurt, einen schwarzen und einen schwarzen mit roten Applikationen. Jetzt noch ein Sortiment Strümpfe, zahlen und raus aus dem Kaufhaus. Vorbei an giftig blickenden Damen und verträumt blickenden Herren, deren Hosenform teilweise deutlich zeigte, daß sie Heidruns Vorstellung genossen hatten. Noch zehn Minuten bis zur Mittagspause. Also schnell zu Adolfs Laden. "Wo willst du jetzt hin?" "Du brauchst noch ein Paar richtig hohe Stilettos!" "Schuhe kaufen? Mit dem Rock? Da kann die Verkäuferin ja sehen, daß ich keinen Slip anhabe!" "Die Sorge glaube ich dir nicht, nach der Show gerade! Aber keine Angst, da gibt es nur einen Verkäufer. Und der hat den größten Schwanz in der Hose, den Yvonne je gemolken hat." Das hatte Erfolg. Heidrun lief plötzlich schneller. Als könnte sie es nicht abwarten, die große Lustgurke zwischen ihre hübschen Beine zu bekommen. Als wir um die letzte Ecke bogen, verabschiedete Adolf gerade eine Kundin. Dabei sah er uns und winkte uns erfreut zu. "Hey, da hast du ja was richtig Süßes mitgebracht. Braucht die junge Dame ein Paar heiße Schuhe?" grinste er und schloß den Laden ab, nachdem wir hineingegangen waren. Er schob ...
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