1. Camilla


    Datum: 29.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDschonas

    zwischen den einzelnen Klassen hielt er Ausschau nach ihr, aber sie ließ sich nicht blicken. Schließlich war er mit dem Unterricht fertig. Er saß im Lehrerzimmer und wusste nicht so recht was er tun sollte. Der Raum war voll mit seinen Kollegen, da es gerade zur zweiten großen Pause geklingelt hatte. Plötzlich trat eine ältere Kollegin zu ihm an den Platz. Sie hatten nicht viel miteinander zu tun und sich bisher kaum gesprochen, daher schien sie sich unsicher, ob sie das Sie oder das Du als Anrede wählen sollte. „Ähm, eine Schülerin wartet vor der Tür, irgendwas Wichtiges", sagte sie deshalb nur. Sein Herz begann zu rasen. Er dankte seiner Kollegin mit einem knappen Kopfnicken, schob seinen Stuhl mit einem schabenden Geräusch zurück und stand auf. Er drückte sich durch den überfüllten Raum. Die Tür stand während der zweiten Pause immer offen und Schüler mit Fragen und Problemen drängten sich um den Eingang. So sah er sie schon aus einiger Entfernung. Camilla stand mit verschränkten Armen da und blickte ihm entgegen. Er drängte sich durch die kleine Traube aus Schülern. Dann stand er vor ihr. „Hallo, Camilla. Nochmal alles Gute!" „Danke!", strahlte sie zurück. „Was wolltest du denn?", wagte er die Frage. „Mein Geschenk." Ihr Lächeln war verheißungsvoll. „Meinen Sie nicht, wir könnten irgendwo hingehen, wo es weniger voll ist?", fragte sie halblaut. „Ich... ja klar, also... wie wäre es mit dem Besprechungszimmer?" Irgendwie erschien ihm das passend. Außerdem besaß es den ...
     Vorteil eines „Nicht stören"-Schildes, das Unterbrechungen während ernsten Lehrer-Schüler-Gesprächen vermeiden sollte. „Klingt gut!", freute Camilla sich und drehte sich um. Er folgte ihr, konnte es sich aber nicht verkneifen sich immer wieder umzublicken. Er fühlte sich so verdächtig, dass sie doch jemand aufhaltenmusste. Aber niemand rief seinen Namen, niemand warf ihm böse Blicke zu und so folgte er Camilla in den stilleren Teil der Schule. Ihr Arsch war wahnsinnig eng verpackt in der hoch geschnittenen Jeans und wippte aufreizend vor ihm her. Sein Schwanz drückte schon wieder gegen seine Hose. „Wie haben Ihnen die Bilder gefallen?", fragte sie mit einem Mal ohne sich umzudrehen. „Gut", antwortete er nur. „Sehr sogar", fügte er dann doch noch hinzu. Sie sagte nichts darauf. Vor dem Besprechungszimmer blieb sie stehen und blickte ihn an. Er schloss die Tür auf und ließ ihr den Vortritt. Er hängte das Schild an die Klinke und schloss die Tür hinter sich. Camilla stand kurz einfach da und sah ihn. „Schließen Sie lieber ab", sagte sie dann und deutete auf die Tür. Er nickte und drehte den Schlüssel im Schloss. „Camilla, ich...", setzte er an, aber da war sie schon an ihn heran getreten, hatte sich hochgereckt und küsste ihn leidenschaftlich. Anders als beim letzten Mal war er nicht ganz so unvorbereitet. Er erwiderte den Kuss, legte seine Arme um ihre Taille und zog sie ganz eng an sich. Sie fasste sein Gesicht mit ihren beiden Händen und reckte sich ihm noch mehr entgegen. Ihr ...
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