Muschi aus und schmeckte ihre süßen, geilen Säfte. Sie war wirklich unfassbar feucht, so etwas hatte er noch nie erlebt. Er leckte ihren Kitzler und ihre Feuchtigkeit spritzte förmlich umher. Sie jammerte und wimmerte und die ganze Zeit über drückte sie ihn noch fester gegen ihren Unterleib und sah ihn über ihren Venushügel hinweg an. Ihre Augenbrauen waren hochgebogen, ihre Wangen glühten, ihre Haare fielen ihr locker ins Gesicht und sie sah so willenlos aus, wie Herr Linden sich gestern gefühlt hatte, als sie ihm seinen Schwanz geblasen hatte. Er spreizte nun ebenfalls ihre Schamlippen und erhöhte mit seiner Zunge den Druck auf ihren Kitzler. Camilla schrie spitz auf und schlug sich erschrocken die linke Hand vor den Mund. Herr Linden hörte nicht auf sie zu bearbeiten, lauschte aber, ob ihre Reaktion jemanden auf sie aufmerksam gemacht hatte. Wenn jemand jetzt hereinkam, würde seine Karriere ein für alle Mal beendet sein und vielleicht würde er ins Gefängnis wandern. Wer konnte schon wissen, was Camilla aussagen würde, wenn man sie in dieser Situation überraschte? Er hockte mit dem Gesicht zwischen den gespreizten Beinen einer Teenagerin. Sein Leben wäre vorbei. Aber es war ihm egal, Camillas Muschi war alles was in diesem Moment zählte. Scheinbar hatten sie Glück gehabt, niemand unterbrach sie. Mit starkem Druck leckte er ihren Kitzler. Der Geruch ihrer Geilheit steigerte seine eigene Lust ins Unermessliche. Sein Schwanz pochte und pulsierte und verlangte, in dieses ...
gierige Stück Fleisch stoßen zu dürfen. Aber seine Vernunft reichte gerade noch aus, um ihn davon abzuhalten. Zwar würde ein Fick es auch schwieriger machen, bei einer nahenden Störung zu reagieren, aber vor allem wollte er sich das erste Mal mit Camilla aufheben. Er wollte sich richtig Zeit für sie nehmen. Dass es dazu kommen würde, daran zweifelte er mittlerweile nicht mehr. Immer noch presste Camilla ihre linke Hand vor ihren Mund, während sie mit der rechten weiter ihre Kniekehle hielt, beide Beine waren nach wie vor gespreizt. Seine Hände hatte er unten an die Innenseite ihrer Schenkel gelegt und ihre Beine so zusätzlich hochgedrückt. Jetzt löste er ebenfalls seine linke Hand. Langsam und behutsam führte er seine Finger an Camillas nasses Loch. Ein dumpfes Aufjammern erklang, als sie spürte wie seine Finger ansetzten. „Jaah, bitte", flüsterte sie matt, „fingern Sie mich, geben Sie's mir...!" Sie schien völlig am Ende. Er verstärkte seine Bemühungen, ließ seine Zungenspitze kreisen, leckte ihr abwechselnd durch ihre gesamte nasse Spalte und über ihren Kitzler. Er teilte ihre Schamlippen, die mittlerweile nicht mehr nur von ihrer Feuchtigkeit, sondern auch von seiner Spucke benetzt waren. Dann trieb er ihr sofort zwei Finger rein, Mittel- und Zeigefinger, so tief es ging. Wieder konnte Camilla einen spitzen Aufschrei nicht unterdrücken und ließ ein mühsames, anhaltendes Stöhnen folgen. Er fingerte sie heftig und hart, er hielt sich nicht damit auf seine Finger wirklich in sie ...