hinein und wieder herausgleiten zu lassen. Stattdessen trieb er sie ihr bis zum Anschlag in den Unterleib und variierte in schnellem Tempo nur den Druck, den er ausübte. Ein feuchtes Schmatzen erfüllte den Raum. Sie war so feucht, dass ihre Säfte mit jeder seiner Bewegungen in kleinen Spritzern aus ihr heraus schossen und auf dem Kachelboden der Umkleide landeten. Er war selbst unglaublich geil und legte noch einen Zahn zu. Dabei ließ er seine Finger rotieren und presste sie von innen gegen ihr Schambein. Als er über eine bestimmte Stelle fuhr zuckte Camilla merklich zusammen. Sofort tastete er wieder nach der Stelle und erhöhte den Druck weiter. Ihre Schenkel begannen unkontrolliert zu zittern, erst leicht, dann immer stärker. Ihre Feuchtigkeit rann ihm über die Hand, bis über den ganzen Unterarm, während er sie mit seinen Fingern zum Höhepunkt fickte. Dabei leckte er weiter ihren Kitzler, ließ seine Zunge tanzen, in kreisenden, rotierenden Bewegungen erhöhte er den Druck, verringerte ihn wieder und trieb Camilla vor sich her. Das Zittern ihrer Beine war mittlerweile auf ihren gesamten Körper übergegangen. Seinen Kopf hatte sie losgelassen und presste sich jetzt mit beiden Händen ein zufällig ertastetes T-Shirt vor den Mund. Trotzdem konnte Herr Linden deutlich vernehmen, dass ihr Stöhnen in eine höhere Tonlage gewechselt war und scheinbar auch lauter wurde. Er setzte zu einem letzten Sprint an, dann kam Camilla. Wie eine gewaltige Welle überrollte es sie. Das Zittern setzte ...
kurz aus, ein tiefes Einatmen, dann zuckte ihr ganzer Körper krampfhaft. Sie stöhnte und wand sich unter seiner Behandlung, denn er hatte nicht aufgehört, sondern im Gegenteil sogar einen dritten Finger in ihr gieriges Loch geschoben. Wieder und wieder durchlief es sie, vier Mal, fünf Mal und in unregelmäßigen Abständen schickte ihre Muschi ihm schubweise Camillas geile Säfte entgegen, es schwappte und spritzte förmlich aus ihr heraus. Ihr Körper beruhigte sich nur langsam, während ihr gedämpftes Seufzen durch das Shirt zu ihm drang. Auch Herr Linden ließ seine Bemühungen nur allmählich abebben. Dann ließ Camilla erschöpft ihre Beine nach unten sinken. Er betrachtete zufrieden ihre feuchte, heiße Muschi, die direkt vor ihm lag, küsste sie sanft auf ihre Schamlippen. Langsam ließ sie ihre Arme sinken und legte sie neben ihren Körper. „Oh Gott", japste sie. „So gut?", konnte er sich grinsender Weise das Kommentar nicht verkneifen. Sie kicherte leise. „Ja. So gut! Wie haben Sie nur direkt meinen G-Punkt gefunden? Nicht mal ich wusste so genau, wo der ist!" Er zuckte mit den Schultern und lächelte nur. „Jetzt muss ich mich aber sputen. Ich war schon viel zu lange weg, bestimmt kommt gleich Leonie oder Marie und sucht nach mir." Er nahm an, dass es sich dabei um befreundete Mädchen aus ihrem Sportkurs handelte. „Klar", erwiderte er. Sie erhoben sich beide. Ein paar Sekunden lang entstand eine unangenehme Stille und sie standen etwas unschlüssig voreinander. Dann löste Camilla die ...