entblößte Fotze eines Mädchens zu starren, das ihn durch und durch wollte. Sie nahm seine Blicke wahr und schien zu versuchen, ihre Beine noch weiter zu spreizen, sich ihm noch stärker anzubieten. Wieder fing sie an, ihn mit ihren Worten aufzugeilen. „Gefällt Ihnen, was Sie sehen? Gefällt ihnen meine Fotze? Mögen Sie es, mich anzustarren, mir auf meine nasse Muschi zu gucken? Ich bin so geil, sehen Sie es?" Sie spreizte mit den Fingern ihre Schamlippen und präsentierte ihm das weiche Innere ihres Unterleibs. „Los schon, lecken Sie mich Herr Linden. Ich brauche es so unfassbar dringend, legen Sie mich trocken, ich laufe aus!" „Wie dringend?", wollte er wissen. Er knetete seinen harten Schwanz durch seine Jeans. Er liebte es, sie so sprechen zu hören. „So, so dringend!", wimmerte Camilla, „so dringend wie nie zuvor! Ich will, dass Sie mir meine arme, feuchte Muschi auslecken, ich will, dass mein Lehrer mir meine Muschi ausleckt! Ich will Sie, und ich will es jetzt!" Immer noch zögerte er, sah sie weiter an. „Bitteee", bettelte Camilla, „ich will Ihr Gesicht zwischen meinen Beinen, ich will, dass Sie mich lecken, ich will es, hier will ich es!" Sie spreizte ihre Schenkel noch etwas weiter. Wie sie sich vor ihm entblößte, förmlich erniedrigte. Geil. Er gab nach. Er machte die zwei nötigen Schritte um zu ihr zu gelangen und sank auf die Knie. Sofort griff Camilla nach seinem Kopf und verkrallte sich in seinen Haaren. Sie versuchte sein Gesicht sofort zwischen ihre Beine zu ...
ziehen, aber er spannte seine Nackenmuskulatur an und stemmte sich dagegen. Ganz so einfach würde er ihr es dann doch nicht machen. Zuerst widmete er sich den Innenseiten ihrer Schenkel. Er fing unter ihren Kniekehlen an, küsste ihre warme, leicht verschwitzte Haut. Er setzte seine Lippen nur ganz leicht auf, gerade so, dass Camilla es spürte. Sie wimmerte und ächzte sehnsuchtsvoll und eine Gänsehaut überzog ihre Beine. Immer wieder wollte sie ihn näher zum Zentrum ihrer Lust drängen, aber er ließ sich nicht beirren. Er stoppte seine zärtlichen Berührungen einen Finger breit vor ihren Schamlippen. Camilla reckte ihm ihr Becken entgegen, aber er hob den Kopf leicht an und bewegte ihn zu ihrem anderen Schenkel, nicht ohne dabei sehr bewusst auszuatmen. Camilla kiekste kurz auf als sein Atem ihre Muschi streifte. Er unterzog ihren linken Oberschenkel der gleichen Behandlung, erst dann wanderte er langsam immer näher zu ihrer Muschi. Er biss sacht in ihre Leiste, küsste sie neben ihre feuchte Spalte. „Bitte", wimmerte sie mit kehliger Stimme, „nun machen Sie es schon, Sie Schuft, lecken sie mir meine Mumu, ich kann nicht mehr, bitte..." Wieder verkrallte sie sich in seinen Haaren und dieses Mal arbeitete er nicht gegen sie an. Sie zog sein Gesicht zu sich heran und presste ihn zwischen ihre Schenkel. Ein erleichtertes, inniges Stöhnen entfuhr ihr. Er begann sofort es ihr zu machen. Seine Zunge fuhr durch ihre nasse Spalte, von unten nach oben, immer wieder und wieder. Er leckte ihre ...