Spannung einmal mehr mit ihrem ansteckenden Lachen. „Danke!", strahlte sie und gab ihm einen flüchtigen Kuss auf die Wange. „Das hatte ich so nötig! Ich hoffe, das reicht um mir durch den restlichen Sportunterricht zu helfen." „Ich hoffe auch." Herr Linden fiel auf, dass Camilla ausnahmslos ihre Unterhaltungen führte. Irgendwie wusste er nie so recht, was er sagen sollte, aber sie schien sehr ungehemmt mit der Situation umzugehen. Im Unterricht und auch sonst im Umgang mit seinen Mitmenschen hielt Herr Linden sich eigentlich für sehr schlagfertig. Aber irgendwie schien sein Verhältnis mit Camilla ihn diesbezüglich zu überfordern. Wie sie da vor ihm stand, nur mit ihrem kurzen, hautengen Sportoberteil und den Sportschuhen und --socken an den Füßen, irgendwie gefiel ihm dieser Aufzug. Mit einem Mal wurde ihm schmerzlich bewusst, dass er Camilla zwar Erleichterung hatte verschaffen können, er selbst aber zumindest rein körperlich noch gänzlich unbefriedigt war. Er knetete unglücklich seinen nach wie vor brettharten Schwanz. Camilla schien die Geste zu bemerken und grinste schief. „Jetzt wissen Sie, wie ich mich gestern gefühlt habe. Hier", sagte sie. Gerade hatte sie in ihr Höschen steigen wollen, nachdem sie sich am Waschbecken grob gesäubert hatte. Stattdessen reichte sie es ihm jetzt und stieg so in ihre Sporthosen. Diese geile Sau, dachte er sich. Sie schien wirklich gar keine Hemmungen zu haben. Er nahm das Höschen entgegen. „Ich gehe jetzt zurück in die Halle", begann ...
Camilla zu erklären. „Ich möchte, dass Sie sich einen runterholen, wenn ich weg bin. Und wenn Sie kommen, will ich dass Sie Ihr ganzes, schönes Sperma mit meinem Höschen auffangen. Tränken Sie es richtig schön in ihrem geilen Zeug. Ich will es mir nachher anziehen." Und schon wieder war er sprachlos und fassungslos ob seines Glücks über diesen notgeilen heißen Feger, der hier vor ihm stand. Er beschränkte sich auf ein bestätigendes Nicken. Camilla kicherte. „Sie sind süß. Immer so überrascht, irgendwie, und so zurückhaltend. Dabei hat mir es noch nie jemand so gut besorgt." „Das freut mich, wirklich", antwortete er. Sie trat an ihn heran und küsste ihn, lang und innig. „Sie schmecken nach meiner Muschi", sagte sie als sie sich schließlich lösten. Sie schien erfreut zu sein. „Das ist meine Tasche", sagte sie mit einem abschließenden Tonfall, deutete auf einen roten Sportrucksack und warf einen vielsagenden Blick auf ihr Höschen in seinen Händen. Dann drehte sie sich um und verschwand. Einmal mehr blickte Herr Linden sehnsüchtig ihrem Knackarsch hinterher. Sein pochender Schwanz meldete sich zurück und er blickte auf das Höschen in seiner Hand. Es war weiß, zum Glück. Da würde man die Flecken wohl nicht so sehr sehen. Der Gedanke, dass Camilla sein halb getrocknetes Sperma direkt auf ihrer Haut tragen würde machte ihn noch geiler. Er setzte sich auf die Bank, an die gleiche Stelle an der eben noch Camilla ihre Beine für ihn breit gemacht hatte. Sein Schwanz war immer noch hart, ...