schmerzte aber nicht mehr vor lauter unterdrückter Geilheit. An die Wand gelehnt folgte er bereitwillig Camillas Aufforderung. Schon nach weniger als einer Minute kam er und verteilte unter gepresstem Stöhnen sein Zeug in ihrem Höschen. Es war viel zu klein um alles aufzufangen. Sofort sog es sich voll und gut die Hälfte seines Zeugs tropfte auf den beigen Kachelboden. Nachdem er gekommen war, wartete er ein paar Sekunden mit geschlossenen Augen, bis sich das leichte Schwindelgefühl legte. Sein Kopf wurde wieder etwas klarer. Mit einem Mal hatte er es sehr eilig, die Umkleide zu verlassen. Jetzt wo seine Lust erst einmal verpufft war, übernahmen wieder die Angst entdeckt zu werden und das schlechte Gewissen die Kontrolle. Es war das erste Mal, dass er sich seiner Frau gegenüber wirklich schuldig fühlte. Als er Camilla an die Brüste gefasst hatte, gut, das war einfach eine recht oberflächliche Handlung gewesen. Und auch als sie ihn um den Verstand geblasen hatte, war sie diejenige gewesen, die auf ihn zugegangen war. Er selbst hatte nicht gehandelt und sah es deshalb, wenn man wirklich sehr großzügig war, nicht als Betrug seiner Ehefrau gegenüber an. Aber gerade eben hatte er einer gierigen, heißen Zwölftklässlerin ihre Muschi ausgeleckt. Trotz seines schlechten Gewissens wusste er, dass er es wieder tun und auch noch weiter gehen würde. Nachdem er sich mit diesem Gedanken auseinander gesetzt hatte, ging es ihm besser damit. Er nahm es hin. So war es nun einmal, Camilla war ...
geil, sie wollte ihn und er wollte sie. Während er zum Lehrerzimmer zurück schlenderte um sich auf den Heimweg zu machen, sah er schon wieder auf sein Handy. Die nächste Nachricht von Camilla konnte gar nicht schnell genug kommen. Gegen vier Uhr vibrierte sein Handy. Er saß gerade in seinem Arbeitszimmer am Schreibtisch und ging am Laptop den Unterricht für die nächste Woche durch. Sofort unterbrach er seine Arbeit, als er das verheißungsvolle Geräusch vernahm. In der Tat hatte Camilla ihm geschrieben. „Ich sitze gerade ihm Bus und habe mein klitschnasses Höschen an, ich bin schon wieder ganz zittrig vor lauter Geilheit. Es ist so geil, Ihr Sperma an meiner Muschi zu spüren! Wann können wir uns treffen? Ich will so dringend, dass Sie mich ficken." Er überlegte fieberhaft. Er wollte sie auch, aber wo? Bei ihr war wohl keine gute Idee, vielleicht in einem Hotel? Aber was würde er seiner Frau sagen? Er fasste einen Entschluss und verfasste eine Nachricht an seine Frau, von der er hoffte, dass sie unauffällig genug klang, um nicht ihren Verdacht zu erregen. „Hey Schatz, bist du dieses Wochenende hier? Ich fänd es schön, wieder mal was zu unternehmen! Wann kommst du heute und morgen nach Hause? Ich liebe dich!" Er hoffte, dass die Frage nach dem gemeinsamen Wochenende die abschließende Frage kaschieren würde. Freitags kam seine Frau manchmal früher von der Arbeit. Manchmal aber auch nicht. Wenn er Glück hatte, würde es für ihn und Camilla schon morgen so weit sein. Es dauerte eine ...