1. Camilla


    Datum: 29.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDschonas

    Muttermund stieß und immer noch drückte Camilla ihn tiefer in sich rein, er dehnte sie, bis er bis zur Wurzel in ihr steckte. Er hob den Kopf, betrachtete sie. Sie erwiderte den Blick, völlig überwältigt jappste sie und starrte ihn ungläubig aus ihren großen, blauen Augen an. Auch Julian war fassungslos, Emotionen und Gefühle brandeten über ihn hinweg. Camillas Muschi war unfassbar warm und feucht und gerade so eng, dass es nicht unangenehm war. Sie hatte sofort begonnen, ihn in sich mit ihren Scheidenmuskeln zu bearbeiten und zu massieren, die Reize die von seinem Schwanz aus sein Hirn erreichten ließen ihn schwindeln. Gleichzeitig erregte ihn der Gedanke. Der Gedanke, in einer 18 Jährigen zu sein, seinen Schwanz in ihrer Muschi zu versenken, in seinem Ehebett. Das Wissen darum, dass er seine Frau gerade mit diesem Mädchen betrog, war nicht mehr abturnend oder verursachte ihm ein schlechtes Gewissen, es spielte auch nicht einfach keine Rolle mehr. Nein, es machte ihn an. Er wollte es, er wollte seine Frau hintergehen, mit diesem Mädchen, wollte es Camilla besorgen und es mit ihr treiben, wie er es mit seiner Frau nie getan hatte. Das wollte er. Er begann sich in ihr zu bewegen. Genüsslich zog er seinen Schwanz aus ihr heraus, bis er fast ganz draußen war und stieß ihn ihr dann fest und schnell wieder rein. Camilla schrie überrascht auf, stöhnte laut. Er machte weiter. Immer wieder; er zog ihn langsam raus und stieß ihn ihr hart wieder rein. Camilla jubelte förmlich unter ...
     seiner Behandlung, feuerte ihn an. „JA! JA!", schrie sie, jedes Mal, wenn er in sie stieß. „Besorg's mir, mach's mir du geiler Hund!" Dem kam er nur allzu gerne nach. Er erhöhte das Tempo, fickte sie in regelmäßigen, kräftigen Stößen. Es schmatzte laut, jedes Mal wenn sein Schwanz aus Camillas Muschi glitt und er ihn ihr wieder rein hämmerte. Seine Hüfte knallte gegen ihr Becken, das laute Geräusch von Fleisch das auf Fleisch klatscht schallte durch das ganze Haus. Camilla hechelte und jammerte und wimmerte, stöhne und seufzte glücklich unter ihm. Sie zerwühlte mit den Händen das Bett, verkrallte sich im Bettlaken, in der Matratze und warf sich hin und her. Julian peitschte sie vor sich her, trieb sie an, hämmerte in sie. Sein Atem ging mittlerweile stoßweise, immer schneller stieß er zu. Es dauerte nicht lange, bis Camilla kurz vor ihrem ersten Höhepunkt stand. Wie auch schon als er es ihr in der Umkleide besorgt hatte, begannen zunächst ihre Schenkel, dann ihr Unterleib und schließlich ihr ganzer Körper zu beben und zu zittern. Ihr Stöhnen wurde lauter, sie hatte die Augen geschlossen, ihre Brauen waren nach oben gebogen. Sie sah unfassbar begehrenswert aus. Dann kam sie. Als wäre ihr Körper durch das ansteigende Zittern aufgeladen worden, entlud sich ihre Lust in einer stürmischen, zügellosen Welle. Ihre Beine verschränkten sich hinter Julians Rücken in einer Schere und sie presste ihn mit aller Kraft gegen sich. Sie schrie förmlich auf, als ihr Körper sich wieder und wieder ...
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