als in der Umkleide vor einem Tag verzichtete er darauf, Camilla weiter zu reizen, bevor er ihr Erleichterung verschaffte, dafür war er selbst viel zu ungeduldig vor Gier und Lust. Der Streifen Stoff, der Camillas nasse Muschi noch bedeckte, hatte drei Druckknöpfe, die Julian jetzt hastig öffnete. Der Stoff federte zur Seite und Camillas triefende Muschi lag direkt vor ihm. Sie war wirklich wunderschön. Ihre inneren Schamlippen waren praktisch nicht zu sehen, nur blass schimmerten sie zwischen den geschwollenen äußeren Lippen hervor. Camilla verschwendete keine Zeit, und drückte seinen Kopf nach unten. Laut und voller Wollust stöhnte sie auf, als er ihre Schamlippen mit seiner Zunge teilte und ihre gesamte Spalte ausleckte. Er grub sich tief in das weiche, warme, nasse Fleisch ihres Unterleibs, schmeckte ihre Säfte und sog ihren betörenden Duft ein. Camillas Bewegungen arbeiteten ihm entgegen, rhythmisch presste sie ihre Hüfte nach oben. Während er sie weiter ausleckte, fuhren seine Hände nach oben zu ihren Brüsten und massierten sie sanft durch den dünnen Stoff ihres Bodys hindurch. Nach ein paar Minuten schien sie es nicht mehr auszuhalten. Mit der Linken verkrallte sie sich in seinen Haaren und zog ihn wieder zu sich hoch. Kurz aber heftig küsste sie ihn, sie schien ganz versessen darauf ihre eigenen Säfte zu schmecken. „Fick mich jetzt." Julian schluckte schwer bei diesen Worten. Sein Schwanz schien, sofern das überhaupt möglich war, noch weiter anzuschwellen. Camilla ...
sprach weiter, sie schien ein Faible dafür zu haben, ihn mit ihren Worten anzuturnen. Und sie war wirklich gut darin. „Fick mich in deinem Ehebett, ja? Fick mich hier, wo du auch deine Frau schon so oft gefickt hast. Besorg's mir, ich will deinen riesigen Schwanz in mir haben, nimm mich richtig schön durch, ich brauche es so sehr..." „Ja?", spielte er den Ball zurück, „brauchst du meinen Schwanz in dir?" „Ja, ja! Siehst du es nicht? Ich will dich, ich will deinen Schwanz, bitte!" Er fasste seinen Steifen mit der rechten Hand und führte seine Spitze an den nassen Eingang von Camillas Fotze. Sie wimmerte kläglich, als er begann mit seiner Eichel über ihren Kitzler zu reiben, und nicht direkt in sie eindrang. „Bitte... stoß ihn mir rein... bitte, nimm mich..." Er starrte auf sie hinab, wie sie sich unter ihm wand, er genoss es, ihren gierigen, flehentlichen Gesichtsausdruck und das verlangende Stöhnen. „Bitte...", jammerte sie weiter. Sie wusste genau, wie sie ihn heiß machen konnte. Er erfüllte ihr ihr Flehen. Er setzte seinen Schwanz an, blickte ihr ein letztes Mal ins Gesicht. Dann stützte er sich auf seinen Handflächen ab und glitt langsam in sie. Camilla stöhnte lang und genüsslich. Sie legte ihre Hände auf seinen Rücken und zog ihn zu sich herunter. Er vergrub sein Gesicht in ihrer Halsbeuge und hörte ihr Gestöhne direkt an seinem Ohr. Sie war so wahnsinnig nass, ohne Probleme glitt er in sie, zur Hälfte war sein Schwanz in ihr, er machte weiter, spürte er wie er an ihren ...