hinab und als sie sein immer noch steinhartes Teil sah, stöhnte sie erstaunt auf. Mit müden, schwerfälligen Bewegungen robbte sie sich auf ihn. Er spürte das weiche Fleisch ihrer Titten auf seiner Brust, ihr Kinn ruhte auf seinem Schlüsselbein. Sie verbog sich etwas und er merkte, dass sie nach seinem Schwanz griff. Sie führte ihn an ihre Muschi und ruckte nach unten. Wieder flutschte er in sie rein. Er stöhnte genüsslich. Camilla richtete sich nicht auf, sie lag weiter schwer auf ihm. Nur ihr Becken begann sich zu bewegen, erst kaum merklich, dann immer deutlicher. Sie kippte es, in regelmäßigen, rhythmischen Bewegungen. In diesem Winkel presste die empfindliche Unterseite seiner Eichel gegen das weiche Fleisch ihres Inneren und jagte neuerliche Wellen der Lust durch seinen Körper. Jetzt war es an ihm, sich Camilla hinzugeben. Es war angenehm sich nach der vorherigen Anstrengung absolut entspannen zu können. Er konzentrierte sich vollkommen auf seine Empfindungen. Und auf Camillas Stimme. Sie fing schon wieder an, ihm versaute Sachen zuzuraunen. „Gefällt es dir, hmm? Gefällt dir meine Muschi? Gefalle ich dir?" Er antwortete ihr: „Ja, ja du gefällst mir, ich liebe deinen Körper!" Ihre Bewegungen schienen etwas schneller zu werden. „Magst du es also, mich zu ficken?" „Ja!" Er keuchte. „Fickst du mich lieber als deine Frau? Gefällt es dir, deine Frau zu betrügen, mit deiner Schülerin, hier in eurem Ehebett?" Kurz stockte er. Aber dann kam die Antwort wie von alleine: „Ja, ich ...
ficke dich lieber! Ich liebe deinen Körper, deine großen Titten, deine weiche, feuchte, gierige kleine Muschi!" Bei seinen Worten lächelte Camilla zufrieden. „Dann komm jetzt", raunte sie. „Spritz mir dein Zeug rein, in meine Muschi, pump mich voll mit deinem geilen Sperma! Ich will es in mir haben, spritz in mich rein!" Jetzt richtete sie sich doch auf, setzte sich aufrecht hin und das Wippen ihres Beckens ging in ein Rotieren über. Julian stöhnte laut und überrascht auf. Er spürte, wie Camilla seinen Schwanz mit ihren Muskeln massierte und knetete, das weiche Fleisch, das ihn umschloss, presste sich gegen ihn, drückte zu und katapultierte ihn förmlich zu seinem eigenen Höhepunkt. Es kam ihm vom einen auf den anderen Moment. Camilla schien es zu spüren und verstärkte ihre Bemühungen, molk seinen Schwanz förmlich. „Ja! Pump mich voll! Gib mir dein Zeug, schön tief rein... jaa... jaa, pump in mich rein... oh Gott..." Dann kam er. Sein Unterleib verkrampfte sich, er packte Camilla an der Hüfte, presste sie sich auf die Leiste, sein Griff war unbarmherzig und er pfählte sie förmlich mit seinem großen Schwanz, während es aus ihm heraus spülte und Camillas ohnehin schon glitschige Muschi mit seinem eigenen Saft geflutet wurde. Er kam und kam und kam, es hörte gar nicht mehr auf, seine Hoden zogen sich schmerzhaft zusammen. Camilla stöhnte und hechelte und spornte ihn immer noch weiter mit ihren Worten an. Sie hatte nicht aufgehört ihn mit ihrem Unterleib zu melken und presste auch ...