1. Camilla


    Datum: 29.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDschonas

    den letzten Tropfen aus ihm heraus. Julian spürte, wie sein eigenes Zeug an der Rückseite seines Schwanzes und über seinen Sack wieder aus Camilla heraus lief, noch während er sich weiter in ihr entlud. Sein Gesicht kribbelte, seine Sicht verklärte sich und es packte ihn ein solch starker Schwindel, dass er das Gefühl hatte vom Bett zu gleiten. Nur ganz allmählich beruhigte er sich. Halb nahm er wahr, wie Camilla von ihm herunter glitt, immer noch sah er verschwommen. Langsam wurde das Bild wieder schärfer, der Krampf in seinem Unterleib löste sich. Dann jappste er auf. Er starrte nach unten und sah Camilla, beide Hände um seinen Schaft gelegt. Gierig und genussvoll leckte sie seinen Schwanz ab, säuberte ihn von seinem Sperma und ihren eigenen Säften. Sie schürzte ihre Lippen und nuckelte sanft an seiner Eichel. Dabei sah sie ihn an. „Du kriegst nur eine kurze Pause", sagte sie, „ich habe noch lange nicht genug..."Kapitel V-- Hochzeitsnacht -- Camilla sollte ihr Versprechen halten. An diesem Abend trieben sie es noch drei Mal, Camilla war wirklich unersättlich. Und sehr geschickt. Geschickt vor allem darin, ihn jedes Mal aufs Neue aufzugeilen, wenn er dachte, dass er an seinem absoluten Limit war. Als Camilla schließlich von Julian abließ, schmerzte sein ganzer Körper, jeder Muskel hatte sich verkrampft und er lag einfach nur da und genoss es, gar nichts zu tun. Es war mittlerweile fast Mitternacht, ein kühler Wind wehte durch das offene Fenster und strich angenehm über ...
     Julians geschundenen Körper. Camilla lag neben ihm, atmete ebenfalls schwer. Ihr ganzer, nackter Körper glänzte vor Schweiß und Sperma. Er roch es, im ganzen Raum roch es danach, vielleicht im ganzen Haus. Nach seinem ersten Orgasmus waren alle weiteren zwar weit weniger ergiebig ausgefallen. Camilla hatte aber darauf geachtet, sein Sperma besonders gründlich auf ihrem Leib zu verreiben, jeden noch so kleinen Tropfen hatte sie aus seinem Schwanz heraus gepresst. Sie hatte die Augen schon geschlossen und ihr Atem ging jetzt ruhiger. Anscheinend war sie eingeschlafen. Julian lag da und betrachtete sie, betrachtete das Mädchen das ihn so sehr um den Verstand brachte und Seiten an ihm zum Vorschein treten ließen, von denen er selbst nicht gewusst hatte. Er hatte seine Frau mit diesem Mädchen betrogen, seine Frau, die er doch eigentlich liebte. Er lächelte. Es hatte sich gelohnt, so viel stand fest. Konnte man zwei Frauen gleichzeitig lieben? Diese Frage beschäftigte ihn. Sicher, er kannte Camilla kaum, wusste praktisch nichts über sie und ihr Leben. Und dennoch fühlte er sich ihr verbunden. Still musste er über sich selbst lachen. Sie hatte ihm einfach nur den Kopf verdreht, mit Sex, der einfachsten Methode für eine hübsche Frau, einen Mann für sich zu gewinnen. Aber das war in Ordnung. Er wollte sich keine Gedanken darüber machen, wie ihr Verhältnis in Zukunft weitergehen könnte. Er wollte es genießen. Er raffte sich auf und streckte sich. Es würde ihn nicht wundern, wenn er morgen ...
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