bemühte, leiser zu sein. Im nächsten Moment überkam ihn eine Welle der Erregung, die er am liebsten laut herausgestöhnt hätte. Er presste die Lippen fest aufeinander und brummte: "Mmmmmmmmmm!", gefolgt von einem heftigen Seufzen. "Pssst", lachte Leonie und verschloss ihm den Mund mit ihren Lippen, sodass sie nun gegenseitig ihre Lust einatmeten. Währenddessen wurden ihre Schenkel immer aktiver und ritten den Schwanz ihres Bruders immer schneller. Flo packte seiner kleinen Schwester an den Po, womit er einen Rhythmuswechsel einleitete. Bald ritt sie nicht mehr, sondern er stieß sie von unten, bis er ganz die Kontrolle übernahm und sie auf den Rücken warf. Ihre Lippen hatten sich in der Zwischenzeit wieder voneinander gelöst und sie seufzten sich ganz leise leidenschaftlich ins Ohr. Ein wenig später kam Leonie zum Orgasmus. Es erfüllte Flo mit Stolz, dass er in der Lage war, es ihr zuerst zu besorgen. "Wenn ich gleich komme", flüsterte er, nach wie vor mit dem Schwanz in der Muschi seiner Schwester, "darf ich dich dann mal anspritzen?" Leonie grinste. "Wohin?" "Auf deine süßen Brüste." "Okay", flüsterte sie zustimmend. Flo wurde schneller, bis das nicht mehr möglich war, zog seinen Schwanz schnell heraus, kniete sich breitbeinig neben Leonie, nahm ihn in die Hand und wichste ihn noch kurz, bevor einige Spermaspritzer auf dem Busen seiner Schwester landeten. Dabei bewegte er sich ein wenig hin und her, um das Sperma gleichmäßig zu verteilen. Glücklich betrachtete er den ...
besamten Körper und wiederholte einen Satz von vor wenigen Stunden: "Das ist meine Schwester." Leonie sammelte mit ihren Fingern ein wenig Sperma von ihren Brüsten ein und leckte es ab. Grübelnd runzelte sie kurz die Stirn und analysierte scherzhaft: "Das ist mein Bruder." Lachend ließ Flo sich auf sie fallen. "Kennst du etwa noch andere?", grinste er, küsste sie und zettelte ein kleines Spaßkämpfchen an, bei dem sie sich vergnügt durch das Bett wälzten. "Kinder! Essen!", schallte es von unten durch das Haus, sodass die Realität sie wieder einholte. Gehetzt gingen sie sich waschen, zogen sich an und stolperten die Treppe hinunter. Am Sonntagmorgen wachte Leonie früh in Flos Bett auf dem Bauch ihres Bruders auf und spürte seinen regelmäßigen Atem. Ihre Köpfe lagen nebeneinander und ihre Wangen drückten sich aneinander. Für sie war das die maximal mögliche Entspannung. Die Außenwelt war ihr völlig egal. So lange sie die grenzenlos tiefe Liebe mit ihrem Bruder fühlte, konnte ihr überhaupt nichts passieren. Wäre es nur nicht schon wieder so verdammt warm gewesen. Wenn das alles nur ein Traum ist, dachte Flo, dann ist es der mit Abstand schönste Traum meines Lebens und ich habe absolut kein Interesse daran, aufzuwachen und festzustellen, dass das alles nie passiert ist und Leonie gerade nicht auf mir liegt. Aber mit der nächsten Bewegung konnte es vorbei sein, wenn er dann feststellte, dass nicht seine Schwester, sondern vielleicht nur seine Bettdecke auf ihm lag. Es erschien ihm ...