1. Wenn wir keine Geschwister wären


    Datum: 19.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAphelionTripe

    schon die ganze Zeit abgefahren war. Sondern auch ihre wunderbaren Brüste, ihr schlanker Bauch, ihre Beine. Und wenn sie sich jetzt herumdrehte, hatte sie wahrscheinlich auch noch einen perfekten Po. Dieses Mädchen war die Erfüllung für ihn. Und er hatte das größte Glück der Welt: Er durfte nun mit ihr duschen gehen. Feli hielt ihrem Bruder ihre Hand hin, er nahm sie und gemeinsam stellten sie sich in die Dusche, die einerseits groß genug für sie beide war, ihnen aber trotzdem nicht viel Platz ließ, sodass sie sich die ganze Zeit über sehr nah waren. Er drehte das Wasser an und während ihre Körper langsam nass wurden, umarmten die Geschwister sich. Felis Brüste schmiegten sich an Julians Oberkörper, sein harter Schwanz lag auf ihrem Bauch. Er streichelte seiner Schwester über den Rücken und wanderte schließlich mit den Händen auf ihren Po. Dann drückte er sie an sich und raunte ihr ins Ohr: "Ich will dich nie wieder loslassen." Feli antwortete: "Ich dich auch nicht." Lange blieben sie einfach in der Umarmung stehen. Dann löste Feli sich und griff nach ihrer Duschgelflasche und öffnete sie, um Julian eine Portion in seine Hände zu geben. "Wenn du mich schon die ganze Zeit anfassen musst, dann seif mich doch ein", lachte sie. Julian hörte auf seine Schwester und verrieb das Duschgel auf ihrer Haut, er arbeitete sich von ihrem Hals oben über ihren Rücken, ihre Brüste und ihren Bauch bis zu ihren Füßen vor und massierte es ihr ein. Besonders aufmerksam widmete er sich ihren ...
     Brüsten, deren harte Nippel ihm zeigten, dass auch Feli wieder erregt war, und ihrer Muschi, bei der er abgesehen vom Duschwasser auch wieder eine andere Feuchtigkeit spürte. Sanft drehte er Feli herum, sodass er nun in ihrem Rücken stand und sich von hinten an sie drückte. Seine Hand spielte immer noch mit ihrer Muschi, während er seinen Kopf auf ihre Schulter legte. "Bist du eigentlich oft so ein geiles Mäuschen?", fragte er, als er gespürt hatte, wie erregt seine Schwester wieder war. "Nur bei dem richtigen Jungen", war ihre Antwort. Julian küsste ihren Nacken und massierte ihre Muschi, bis sie ein weiteres Mal zum Höhepunkt kam. Sie hielten kurz inne und tauschten dann die Positionen, sodass nun Feli von hinten um ihren Bruder herumgriff und seinen immer noch wahnsinnig harten Schwanz in die Hand nehmen konnte. Viel musste sie nicht mehr tun, um ihn zum zweiten Mal an diesem Tag heftig zum Abspritzen zu bringen. Sie hatte sogar den Eindruck, dass es viel mehr war als beim ersten Mal. "Spritzt du eigentlich oft so viel?", fragte sie ihn. "Nur bei dem richtigen Mädchen", antwortete er. Die beiden küssten sich, wuschen sich dann richtig sauber und verließen die Dusche. Während sie sich abtrockneten, fasste Julian den Mut, Feli endlich auf ein Thema anzusprechen, das ihn brennend interessierte. "Darf ich dich mal was fragen?" "Na klar, schieß los." "Bist du eigentlich noch Jungfrau?" Nach dem ersten Überraschungsmoment grinste Feli ihren Bruder an. "Ja, bin ich." In seinem ...
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