1. Wenn wir keine Geschwister wären


    Datum: 19.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAphelionTripe

    tiefsten Inneren freute Julian sich. Noch ahnte er nicht, wie sehr sich diese Freude gleich ohne sein eigenes Zutun noch steigern würde. "Und darf ich dir mal was sagen?", griff Feli Julians Frage wieder auf. "Natürlich. Alles, was du willst." "Ich will es nicht mehr sein. Ich will, dass du mein Erster bist." Ihr Bruder wusste kaum, wie ihm geschah, als sie nach einer absichtlichen Spannungspause grinsend ergänzte: "Julian, ich will mit dir schlafen!" Das hatte Feli doch nicht wirklich gerade gesagt, hier im Badezimmer, nach ihrer gemeinsamen Dusche, oder? Nein, das konnte nicht sein. Julian musste sich verhört haben. Vielleicht war es ein Tagtraum. Der Wunsch in ihm war so stark, dass er schon glaubte, dass seine Schwester so etwas sagen würde. "Entschuldige, ich glaube, ich habe dir gerade nicht richtig zugehört. Ich habe verstanden, du willst mit mir schlafen." Feli sah ihn irritiert an. "Du hast mir zugehört, du hast mich genau richtig verstanden." "Du willst wirklich mit mir schlafen?" Ängstlich wich sie seinem Blick aus. "Ja." "Aber du hattest doch so viel Schiss davor, dass wir irgendwann so weit gehen!" "Ich weiß. Mir ist nur klar geworden, dass ich keinen Jungen auf dieser Welt jemals so lieben werde wie dich. Ich kann mir keinen Besseren für mein erstes Mal vorstellen als dich, Julian. Bitte sag jetzt nicht, dass du dir das nicht vorstellen kannst!" Julian ging auf Feli zu, nahm sie in den Arm und küsste ihren Hals. Dann raunte er ihr ins Ohr: "Natürlich kann ich ...
     mir das vorstellen. Was meinst du, wie oft ich das schon getan habe. Mit dir kann ich mir alles vorstellen, Kleine!" Dann gaben die beiden sich einen langen, intensiven Zungenkuss und ließen ihre Hände über den Körper des anderen wandern. Feli nahm die Hand ihres Bruders, führte sie in ihren Schritt und flüsterte: "Fühl mal, ich werde schon wieder feucht!" Julian grinste: "Ich kümmere mich darum!" Er hob Feli hoch und trug sie mit ihren Beinen auf seinen Händen in ihr Zimmer, wo er die Schülerin auf ihr Bett legte. Um ihr einen Kuss auf den Mund zu geben, legte er sich zunächst auf sie, wanderte dann aber mit seinen Lippen über ihren Hals, ihre Brüste und ihren Bauch, um in ihrem Schritt schließlich ganz sanft ihre Schamlippen zu liebkosen. Feli schloss die Augen und stöhnte leise. Julian streckte seine Zungenspitze heraus und ließ sie ein paar Mal sanft gegen Felis nasse Spalte stoßen. Sie legte ihm eine Hand auf den Kopf und strich ihm durch die Haare. Er führte seine Zunge etwas tiefer in ihre Muschi ein und berührte dann auch zum ersten Mal ihren Kitzler. Mit einem wohligen Gefühl wand Feli sich hin und her und musste aufstöhnen. Zumal ihr Bruder sie jetzt immer intensiver leckte. Seine Zunge löste sich kaum mehr von ihrer inzwischen vor Feuchtigkeit triefenden Spalte. "Oh, das ist gut, weiter, Julian, ja!" Er legte seine Hände auf ihre Brüste, ohne von ihrer Muschi abzulassen. Sanft behielt er sie im Griff, während er seiner Schwester den süßen Liebessaft aus ihrer Spalte ...
«12...171819...25»