Mama lehrt das Vögeln dem Stiefsohn - Sexgeschichten

Mama lehrt das Vögeln dem Stiefsohn

ziemlich viel.
Nachdem ich alles geschluckt hatte sagte ich zu ihm: "Und später kriegen wir den wieder hoch und du darfst entscheiden, wo du ihn mir rein schieben magst."

Später trafen wir uns zum Abendessen. Für die Auflockerung stellte ich eine Flasche Sekt auf den Tisch und hatte selbst durchsichtige schwarze Oberteile an, mit nichts darunter.
Sandro kam schließlich dazu, wir aßen und tranken Sekt. Dabei unterhielten wir uns über Sex, welche Pärchen es wie machen und was es alles für Sex-Praktikten gibt.
Wir disuktierten über die verschiedenen Varianten an Penise und Vaginas und was ihnen oft und am meisten gut tut.
Man konnte erkennen, wie Sandro einen roten Kopf bekam vor lauter Erregung, Nachdenken und dem Sekt.
Wir lachten viel und alberten rum. Als ich neben ihm stand um ihm das Sektglas nochmals zu füllen, sah ich wieder seine Beule in der Hose.
Ich grinste ihn an und sagte "Was sehe ich denn da? Ist es ihm nicht zu eng darin? Wir können ihn auch raus lassen."
Sandro war es erst peinlich. Ich stellte die Flasche ab und nästelte an seiner Jogginghose rum, schließlich gab er nach und ich zog ihm die Hose aus.
Man sah eine ordentliche Erregung und ich fragte ihn ob ich ihn nochmal lecken soll. Sandro nickte gierig. 
Ich ging auf die Knie, streichelte erst sein Teil bis er ganz steif war und dann blies ich ihn ganz sanft.
Sandro schloss die Augen, als ich seinen Pfahl fast komplett im Rachen hatte. Dann meinte ich "komm lass uns rüber gehen".
Ich nahm ...

 in an der Hand und wir gingen ins Schlafzimmer. Vor Sandro wippte seine Latte. Dort legte ich mich galant aufs Bett und schlug zunächst die Beine übereinander.
Er hockte neben mir, ich nahm seinen Schwengel wieder in die Hand und rieb ihn sanft während ich ihn fragte, ob er nun Lust hätte sich meine Scheide genauer anzusehen.
Sandro nickte heftig und ich meinte "OK, aber als erstes küsse mir bitte meine Brüste und dann gehst du weiter nach unten".
Langsam begann er mir die Brüste zu küssen. Fühlte sich gut an. Dabei massierte ich ihm weiterhin seinen Prügel.
Dann küsste er sich weiter hinunter und küsste mein Schambein. Jetzt machte ich auf und spreizte meine Beine etwas.
Genüsslich schaute ich zu wie er begann mich zu lecken. Meine Schambehaarung wurde immer nasser.
Er stimulierte sehr gut meinen Klit.
Nun stoppte ich ihn, klappte meine Beine richtig auseinander und meinte "schau hier,..." während ich meine Schamlippen etwas auseinander zog "das ist das Scheidenloch.
Wie du bemerkt hast, ist es dort mächtig feucht...und warum? Damit du deinen Penis einfacher in mich gleiten lassen kannst, wenn du das willst.
Ich würde mich freuen, wenn du mich heute begattest und mich als Test-Frau nimmst. Beim Einführen helfe ich dir. Erstmal schiebst du nur deine Eichel rein und wir schauen ob er gut in mich rein passt."
Sandro rückte mit seiner Hüfte etwas nervös näher und steuerte seinen Penis in Richtung Scheidenloch. Dabei griff ich nach seinem Penis und führte ihn an mein ...