1. Wie ich eine Sklavin wurde


    Datum: 22.11.2017, Kategorien: BDSM Autor: byAdele18

    Ich bin Sofie, eine Sklavin des geliebten Herren Aber das war ich nicht immer. Dies ist meine Geschichte. Alles fing damit an, dass ich spät abends noch ein bisschen joggen ging. Ich war eine normale Studentin aus Göttingen, die das Glück hatte in ihrer Heimatstadt studieren zu können. Da ich dort aufgewachsen war, hatte ich auch keine Angst mich in meiner Stadt auch spät abends zu bewegen. Also zog ich meine Joggingsachen über und lief los. Das hatte ich schon öfter gemacht. Es war eine warme Sommernacht und ich fühlte mich frei und gut. Das sollte sich bald ändern, den dies war die Nacht, die mein Leben komplett veränderte. Ich war gerade dabei einen meiner Lieblingssongs auf meinem I-Pot zu hören, als ein schwarzer Transporter neben mir aufschloss. Wahrscheinlich hatten sie mich schon eine Weile beschattet, den der Ort war gut gewählt, niemand sonst war auf der Straße. Auch denke ich, dass sie vorher meine Aktivitäten im Netz überwacht haben, umso mehr über mich herauszufinden. Wahrscheinlich hat mein verdammtes Facebook Account sie auf mich aufmerksam gemacht. Die Seitentür flog auf und zwei maskierte zerrten mich in das Auto. Danach beschleunigte der Wagen abrupt. Das ganze ging so schnell, dass ich noch nicht mal schreien konnte. Im Transporter war es dunkel, so dass ich kaum etwas sah. Ich fing sofort an mich zu wehren und zu schreien. Doch meine Entführer gingen unbarmherzig und brutal vor. Sie waren zu fünft, zwei saßen vorne und drei waren hinten mit mir im ...
     Ladebereich. Mit solch einem Auto war ich seinerzeit umgezogen, nur war dies kein Leihwagen, sondern es war gezielt ausgerüstet um Frauen zu entführen. Als ich anfing um mich zu schlagen und zu beißen, schlug mir einer der Männer brutal in den Magen. Ich klappte zusammen wie ein Taschenmesser. Dann zerrten sie mich wieder auf die Füße und ketteten mich mit Handschellen an zwei Ösen aus Metall die unter dem Dach des Wagens angebracht waren. Dann wurden meine Füße genauso am Boden fixiert. Die Männer schien noch nicht mal das Schwanken des Autos zu stören. Inzwischen fuhren wir wieder mit normaler Geschwindigkeit durch Göttingen, trotzdem schwankte es. Der Schlag hatte mich so hart getroffen, dass ich nur noch wimmerte, jedoch kam ich nun langsam wieder zu Atem und beschloss zu schreien. Doch damit hatten die Schweine nur gerechnet. Als ich den Mund öffnete um zu schreien, stopfte mir einer der maskierten einen Lappen in den Mund. Auch hier ging er erbarmungslos vor. Nachdem der Lappen komplett in meinem Mund verschwunden war, banden sie mir zusätzlich ein Tuch um den Mund. An Schreien war nicht mehr zu denken, es war nur noch Gekeuche und Gewimmer zu hören. Offensichtlich zufrieden mit ihrem Werk, ließen sie von mir ab. Ich blickte mich panisch um und zerrte an den Handschellen, aber es gab kein Entkommen. Langsam gewöhnten sich meine Augen an die Dunkelheit. Ich sah, dass sich meine Entführer auf eine Bank an der Seitenwand mir gegenüber gesetzt hatten. Sie trugen alle schwarze ...
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