1. Wie ich eine Sklavin wurde


    Datum: 22.11.2017, Kategorien: BDSM Autor: byAdele18

    Sturmhauben, mit Öffnungen für Augen und den Mund, waren ansonsten aber normal gekleidet. Einer rauchte eine Zigarette. Alle musterten mich von oben bis unten. Der eine auf der rechten Seite holte eine Taschenlampe heraus und leuchtet mir ins Gesicht. Zufrieden musterte er meine langen blonden Haare, die ich zum Pferdeschwanz nach hinten gebunden hatte und meine blauen Augen, die ich allerdings geblendet schloss. Dann glitt der Strahl der Taschenlampe tiefer. Mein Oberkörper bebte, da ich immer noch versuchte mich zu befreien. Ich trug zum Joggen immer einen Sport-BH, daher wackelte nicht so viel. Trotzdem war er offensichtlich zufrieden mit dem was er sah, da er anerkennend pfiff. Ich habe recht ansehnliche Brüste, ziemlich große bei einer schlanken sportlichen Figur. Der Mann mit der Zigarette holte ein Telefon aus der Tasche und verglich mich mit einem Bild. Er nickte, nachdem er mich gemustert hatte. Sie sprachen immer noch kein Wort. Ich wollte endlich wissen, was sie mit mir vorhatten und wer zum Teufel sie waren. Nachdem der eine seine Zigarette zu Ende geraucht hatte, wurde ich weniger hin und her geworfen. Wahrscheinlich waren wir inzwischen auf einer Autobahn angekommen und die Fahrt ging ausschließlich geradeaus. Der der geraucht hatte holte ein Klappmesser aus der Tasche. Er erhob sich langsam und klappte es vor meinem Gesicht auf. Panisch warf ich mich hin und her, hörte aber sofort auf, als das Schwein mir das Messer an den Hals hielt. Ich schrie vor Angst auf, ...
     aber durch den Knebel war nur gequieke zu hören. Das Schwein war aber noch lange nicht fertig. Er drehte das Messer vor meinen Augen, nur um dann plötzlich mein T-Shirt in Fetzen zu schneiden. Dann war mein BH dran, ein Schnitt und meine großen Brüste schwangen frei herum. Gierig grabschte der Typ nach ihnen. So landete seine linke Hand auf meiner rechten Brust und drückte unbarmherzig zu. Wieder schrie ich. Mit Entsetzen merkte ich, dass er auch meine Jogging-Hose zerschnitt. Er verletzte mich nicht, aber trotzdem wurde er von einem der anderen Männer ermahnt. Zum ersten mal sprach jemand: "Vorsichtig! Du weißt was der Boss gesagt hat! Lass mich das machen." Der Typ der gesprochen hatte stand auf und nahm das Messer entgegen. Er trat hinter mich und schlitzte die Beine meiner Hose auf. Danach war mein Slip dran, nach zwei Schnitten stand ich nackt vor den Schweinen. Meine Kleidung hing in Fetzen an mir herab. Der Typ vor mir begrabschte meine Titten und knetete sie brutal. Sein Kumpel klappte das Messer wieder ein und griff mir zwischen die Beine. Er betatschte meine rasierte Möse und drang mit seinen Fingern in sie hinein. "Ganz schön eng, deine Pussy," murmelte er und griff hinter sich in eine Seitentasche des Wagens. Ich hoffte das er mich nun in Ruhe lassen würde, aber seine beiden Hände kamen zurück, frisch eingecremt mit Gleitcreme. Er kniete sich hinter mich und bearbeitete meine Pussy unermüdlich. Sein Partner vergnügte sich derweil mit meinen Brüsten. Nicht genug, ...
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