stand in Front zu ihr und wusch sich die Haare, aber das sah sie nur so nebenbei, sofort stach ihr sein steifer Schwanz in die Augen und Marion erkannte, dass er wohl genauso geil war, wie seine Ehefrau, ihr Mann hatte Marion noch nicht bemerkt, aber es dauerte keine Sekunde, dann war im klar, dass er nicht mehr alleine war, schuld daran war seine Frau, denn sie hatte zugegriffen, hatte seinen Schwanz in die Hand genommen und rieb daran.Klaus ließ die Hände sinken und sah Marion an, er machte keine Abwehrbewegung, hielt ihr einfach seinen Schwanz hin.Sie grinste ihn an, „ soll ich aufhören?“, die Frage war nicht wirklich ernst gemeint, denn sie machte einfach weiter.Er ging sofort zum Angriff über, erst streichelte er ihren Busen, spielte einen Augenblick lang mit ihren Nippeln, dann allerdings wendete er sich schnell und zielstrebig ihrer Muschi zu und fing an sie zu erkunden, das tat ihr so gut, dass Marion unwillkürlich die Beine spreizte und leicht in die Knie ging und er grinste sie an, „ eine geile Muschi hast du, vom Rest ganz zu schweigen“, sagte er zu seiner Frau. „Und du hast einen geilen Schwanz und pralle Eier“, grinste sie ihn an und dann sprachen beide eine ganze Weile nichts mehr, unter der Brause stehend, taten sie sich gegenseitig Gutes und sie ging davon aus, dass es ihm genauso gut gefiel mit ihrer Muschi zu spielen, wie es Marion gefiel seinen Schwanz zu verwöhnen, aber Marion wollte mehr, viel mehr, deshalb drehte sie sich nach einiger Zeit, ohne ihn ...
dabei loszulassen, mit der anderen Hand die Brause ab.Klaus sah seine Frau fragend an, „ hä, war es das jetzt, oder…?“.„Nicht, wenn du noch mehr willst“, sie gab ihm keine Antwort, begann aber zu grinsen und ließ ihn spüren, dass sie keinesfalls aufhören wollte....., „ dann komm“, grinste sie, ihn immer noch am Schwanz fest haltend und das Abtrocknen war schnell erledigt und noch schneller waren beide im Schlafzimmer und noch schneller auf dem Bett und Klaus fackelte nicht lange, kaum war sie in Rückenlage, drängte er sich auch schon zwischen ihren Beinen und schob ihr seinen harten Lustspeer tief in die Muschi und er fing an sie zu vögeln, nicht sanft, nicht langsam, sondern sofort mit aller Kraft, die ihm zu Gebote stand, das tat zwar gut, wie sie gestehen muss, aber Marion hätte es doch vorgezogen, eine Art von Vorspiel zu haben.Aber während Marion noch darüber nachdachte, was da falsch gelaufen war, zog er sich aus ihr zurück und legte den Kopf zwischen ihren Beinen und seine Finger spreizten ihre Lippchen auf und seine Zunge drang tief in sie ein, unbewusst stieß sie einen Schrei aus, klar, Marion liebte es gefickt zu werden, welche Frau mag das nicht, aber Lecken, das war noch mal was anderes und wenn ein Mann das gut konnte, brachte er seine Partnerin schnell in den siebenten Lusthimmel und Klaus konnte es.Seine Zunge betrachtete Marions Muschi als Spielplatz und war überall, genauso, wie sie es ihm die ganze Zeit gelernt hatte, ja sie hatte ihren Mann und ihren Sohn in ...