Herr Kunz 1/3 - Sexgeschichten

Herr Kunz 1/3

so anstellte. Für den Moment aber rieb ich nur mein erigiertes Glied an ihren strammen Pobacken. Schon das liess mich fast genug sexuelle Lust atmen, dass ich beinahe abspritzte. Ihre Leggings waren so straff und ihre Schenkel so schön muskulös. So ein Weib konnte Mann sich in der Natur nicht einfach einfangen, nein, die war flink wie eine Gazelle und ich mit meinen wenigen Kilo Übergewicht im Nachteil. Deshalb vertraute der kluge Löwe auf seine Intelligenz und lockte solche Gazellen mit einer List in seine Höhle. Ich hatte im Stellenausschreiben angegeben, dass das Büro eine eigene Dusche besass. Und schon purzelten Mädchen aller Art, aber vor allem jene mit oberflächlichen Begehren wie dem der Praktikantin, in meine Höhle. Warum da jagen wenn das Essen von alleine kommt? Geil stöhnend rieb ich mich immer intensiver an ihrem Mädchenarsch. Sie fragte mich artig, ob sie denn ihre Leggings nicht auszuziehen brauche. Ich wehrte ab. Ich war noch nicht satt ab dem Eindruck. Dennoch befahl ich ihr, dass sie sich wenigsten obenrum ausziehe. Sie drehte sich um. Ich half ihr mit dem weissen BH und bald hatte ich Sicht auf ihre jungen Titten. Sie fuhr sich scheu über ihre mittlerweile steifen Knospen. Meine Geilheit färbte wohl auf sie ab. Sie spielte eine Weile an ihnen herum und beobachtete mich dabei, teilweise grinsend wenn mein Schwanz ...

 wieder zuckte. Das Mädchen heizte mich dermassen auf, dass ich fast abgespritzt hätte und als sie ihre Hände nach meinem Schwanz ausstrecken wollte, musste ich ihr Angebot dankend ablehnen. Ich stöhnte nur vor mich hin, und sie genoss ihre Wirkung sichtlich. Verspielt zwirbelte sie ihre Knospen zwischen den Fingern, zog daran, liess sie zurückschnellen und lächelte mich dabei immer wieder verschmitzt an. Mein Schwanz pulsierte unkontrolliert und ich ächzte wie eine alte Eiche. Dann hatte sie wohl einen Gedanken gefasst und stolzierte um mich herum. Dabei berührte sie absichtlich mit ihrem Gesäss meinen erigierten Penis. Nur sanft, doch es reichte und ich spürte meinen Samen hochkochen. Ich stöhnte geil und sie stellte sich wieder so vor mir auf, dass sie mir ihren Hintern hinstreckte und über die Schulter zurückschaute. Ob es denn schon soweit sei, dass der Samen des Mannes auf ihren heissen Po herabregnete. Und tatsächlich war es soweit. Doch genau in diesem Moment trat Anne in den Türrahmen, während ich gerade auf den Po des jungen Mädchens ejakulierte. Sie verzog keine Miene und wartete noch, während mein Schwanz immer wieder zuckte und Ladung um Ladung über diesen geilen Leggings verteilte. Dann wand ich meinen Schwanz noch aus und strich ihn am engen Stoff ab. Jetzt konnte mir Anne ihre Neuigkeiten unterbreiten. Fortsetzung folgt...