nebenbei mit dem Schwamm anfing meine Beine zu waschen.Komischerweiße ging auch von Beate nichts Sexuelles aus. Ganz im Gegenteil, wir genossen die Situation und unterhielten uns über Gott und die Welt. Alles außenherum Existierte nicht, oder interessierte uns nicht. Wir waren in unserer kleinen eigenen Welt und das war einfach nur perfekt.Erst als das Wasser kalt wurde, sahen wir ein uns fertig zu kultivieren. So klistierten wir uns, Zähneputzen, rasieren, oben und unten, Beate noch die Beine. Daraufhin anziehen mit der Qual der Wahl. So folgte auch der Satz den alle Männer kennen und so geil finden, wir könnten kotzen dabei. "Schatz, ich habe nichts zum Anziehen". Sollte ich jetzt loslachen oder sie eine Runde quälen.Als sie zu mir kam hatte sie nur ihr Schuloutfit, sonst nichts. Jetzt ein paar Tage später, nachdem ich sie und diese beiden freundlichen älteren Damen eingekleidet haben, hat sie nichts zum Anziehen, also so ein Scheiß Laden. "Ach Schatz, das macht nichts, draußen ist es warm genug, ich lege dir ein Halsband um und führe dich stolz nackt durch die Straßen".Auf einmal stand Beate vor mir und pustete sich auf. "Dein Ernst, echt Meister du bist so drauf und bringst das auch noch fertig". Ich musste mich richtig zusammenreisen, das ich nicht gleich Lauthals los lache. "Klar warum nicht, du bist wunderschön, du musst dich nicht verstecken und jeder würde deinen Gebieter beneiden so eine Sklavin zu haben, die außerdem so tolle Ringe tragen darf. Wenn du was anhast ...