Nass. Ja unsere Waffen waren nicht gerne an diesem Orte gesehen, doch erahnten die Dienerinnen Gottes unsere Aufgabe, unser Land und Volk wie auch sie zu schützen. Die Nonne Maria Magdalena, welche uns zum Wasser führte, brach mit uns das Brot. Sie erahnte das Leid unseres Landes, sie bat uns in die Kapelle. Als ich an einer Tür vorbei schritt hörte ich ein leises stöhnen. Besorgt frug ich unseren geistlichen Beistand, was das für Laute wären. Sie hingegen zuckte mit den Schultern und gab uns bekannt, dass sich die Äbtissin Paulina zu gewissen Stunden geißeln würde.Unser Instinkt war geweckt, die Neugier entfachte, nur wie sollte ich heraus bekommen was sich hinter dieser Türe abspielte. Ich bat Yasmine, sie solle Beichte ablegen. So ging sie zu Maria Magdalena und bat diese um dieses Vorhaben. Nun hatte ich Zeit unbemerkt die besagte Tür zu öffnen um zu schauen, was sich dahinter verbirgt.Mit Entsetzen stellte ich fest, dass sich die Äbtissin Paulina von vier jungen Burschen ficken ließ. Sie lag über der Lehne ihres Stuhles. Einer der Kerle stand hinter ihr und stieß mit voller Wucht seinen Fickprügel in ihren Unterleib. Zwei Schwänze massierte sie mit ihren Händen, ein weiterer befand sich in ihrem Mund. Nach kurzer Zeit wechselten sie die Stellung, einer der Herren begab sich aufs Nachtlager und zog die Dame auf seinen Schoss, sein Schwanz fand den Weg allein in ihre Fotze, ein zweiter begab sich hinter sie und schob ihr seinen Fickstab in den Arsch. Die anderen beiden ...