1. Die Adjutantin 01


    Datum: 08.12.2017, Kategorien: Schwule Autor: byGesa

    war natürlich aberwitzig, jetzt ein Schamgefühl dabei zu verspüren, wo er mich gerade zum Abspritzen gebracht hatte. Aber ich hatte nun einmal dieses Gefühl. „Natürlich kannst Du das, aber es kommt noch Schritt 2 nach dem Säubern und Rasieren-- und den musst Du wohl erst lernen. Ich werde Deine Hoden zurück in den Hodenkanal drücken und danach mit einer Art Elastikgurt Deinen Penis sicher nach hinten verstauen. Für Deine Optik als Mandy wird das selbst im Schlüpfer noch ausreichend authentisch ausschauen!" Er hatte Recht. Nach rund zehn Minuten war er fertig mit seinem Werk. Ich konnte es kaum glauben. Diese Haltevorrichtung verstaute meinen Penis nach hinten umgebogen im Tal zwischen meinen Hinterbacken. Er zog mir das Höschen an. Es gab nur ein leicht unangenehmes Spannungsgefühl durch die Vorrichtung. „Steh auf und sieh Dich im Spiegel an. Nun weißt Du auch, warum das Vermeiden einer Erektion so nötig war. Es hätte sonst wehgetan." Im weißen Schlüpfer sah ich praktisch wie ein Mädchen untenrum aus, wenn man nicht ganz so genau hinschaute. Jetzt begriff ich seine Argumentation und Handlungsweise. Es konnte mir aber keiner erzählen, dass er das nicht mit einer Begeisterung jenseits jeder anatomischen Notwendigkeit gemacht hatte! „Jetzt noch Strumpfhose und Rock sowie Schuhe anziehen, Mandy. Aber nicht die normale, sondern die Version für den schicken Ausgang. Mandy hat sie von Dir aus dem Intershop erhalten, hat sie mir mal erzählt, wenn es die noch ist. Quasi hast Du die ...
     also für Dich selber gekauft." Er lachte bei seiner Bemerkung. Im Rock sah es perfekt aus, besonders bei den feinen Strumpfhosen, die die Glattheit meiner Beine noch unterstrichen. „Du hast hübsche Beine, Mandy, die sehen in Nylons toll aus." Sein Kompliment machte mich eigenartig stolz. Es war verrückt. Wie konnte ich als Mann stolz auf hübsche Beine in Nylons sein? 13.Igor Popow Igor fragte sich, ob er selber noch wusste, was er machte. Ja, natürlich schuldete er Bian etwas. Inzwischen bekam er aber das Gefühl, dass seine Dankesschuld nicht mehr im Einklang mit dem immer höher werdenden Risiko war. Mandy zu versprechen, sich als Anlaufstelle bei Problemen für ihren Bruder zur Verfügung zu stellen, war ja noch im Rahmen. Martin als ihrem Bruder Hilfestellung und Rat für die Reise in die Tschechoslowakei zu geben, war auch noch vertretbar. Das aber nur unter der Voraussetzung, dass dieser oder Mandy nicht schon unter Beobachtung stand. Nun, die Indizien für eine Überwachung waren stark. Eigentlich hätte er sofort, nachdem ihm Martin erzählt hatte, dass er angehalten worden war, die Reißlinie ziehen müssen. Es war töricht von ihm gewesen, dem Jungen Hilfe anzubieten. Jedenfalls nicht Hilfe, die über die Angabe einer Reisemöglichkeit auf Umwegen nach Pilsen hinausging. Andererseits wusste er auch genau, dass Martin dabei binnen weniger Tage in der Haft gelandet wäre. Das war ein Faktor -- und der andere war die Tatsache gewesen, den jungen Mann die Kleidung von Mandy relativ ...
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