das ist mir klar und Simon wird allen davon berichten, soviel ist mal ebenso klar. Also versuche ich mich zu entspannen und gebe mich dem einfach hin und dann kann ich Lauro ja auch von meiner Liste nehmen. Ich kann nicht sehen was da unten passiert, weil ich, wenn ich die Augen öffne, nur den Elfen auf mir sehen kann vom Schwanz rauf zu den wasserblauen Augen im mädchenhaft blassen Gesicht. Lauro da unten holt hörbar tief Luft und drückt mir mit einfacher Gewalt meine zuerst bei den Überlegungen gerade instinktiv zusammengepressten Schenkel mit beiden Händen brutal zu den Seiten auseinander und dann spüre ich, wie er sich in einem Zug, auf den Knien nach vorne rutschend, seinen dicken gierig harten Schwanz mit der fetten Eichel an meine sich hungrig nach Fick öffnenden Mösenlippen drängt, direkt unter meiner Hand, mit der ich noch meinen Kitzler reibe. Ein weiteres Rutschen auf Knien nach vorne und schon presst sich seine aufgepumpte pralle Eichel eine Bahn zwischen meinen Votzenlappen hindurch in mein enges und erwartungsvolles Fickloch, das sich schmerzhaft dehnen muss, um ihn überhaupt erstmal in mich rein zu bekommen.
Er verschafft sich den direkten Eingang, ohne auch nur einen einzigen kleinen Moment zu zögern oder darauf zu warten, dass sich mein Fickkanal für seinen Stumpen öffnet und ausdehnend nachgibt, sondern zwängt mit Macht das ganze heiße Teil unablässig schiebend in meine jetzt zunehmend zwangsgedehnte Votze. Es ist, als würde mir jemand eine Flasche mit ...
der dicken Seite, oder so etwas, mit purer Gewalt in den nassen Kanal schieben und dabei keinerlei Rücksicht auf mich nehmen. Lauro nimmt sich meine Votze, als wäre es lediglich eine Sache, die er mit seinem Schwanz ausfüllen wollte und als wäre es nicht Teil meines Körpers, und letztlich ist es ja schließlich auch so. Schließlich steckt das ganze dicke Ding fest in meiner weit ausgedehnten Votze. Gar nicht mal so tief, wie ich es von anderen gewohnt bin, aber dafür unglaublich fett, weitend und breit. Fest umklammern meine Mösenwände den dicken Fleischklumpen und als er zu stoßen beginnt und sich mit seinem ganzen Gewicht bis zu seinen harten üppigen und an der weichen glattrasierten Möse kratzenden Haaren, in mich hineindringt, hole ich tief schlürfend Luft um Samuels Schwanz in meinem Mund herum und stöhne tief und laut grunzend mit jedem Hammerstoß, den Lauro mit krassem Schwung in mich hineinprügelt.
Während er mich also so stopft und ziemlich gnadenlos die Punze aufreißt, sauge ich heftig weiter an dem harten schmalen Stößel in meinem Mund und Simon spreizt seine Schenkel ein wenig und lässt dann meinen Kopf dazwischen runter auf die Matte herabsacken, so dass jetzt sein ebenfalls ganz ausgefahrener Pint direkt auf meiner Nase liegt und zu meinen Augen runter hin und her und auf und ab wippt. Er rutscht auch dabei ein bisschen nach vorne, nimmt dabei meinen Kopf zwischen seine schwitzenden Schenkel und meine Nase rutscht unter seinen zusammengezogenen Sack. Ich rieche ...