1. E-stim Abmelkung (im Netz gefunden)


    Datum: 01.01.2018, Kategorien: Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: Kumpel7

    Minuten. Das bedeutet, dass ich kaum ausgespritzt hatte, als die Zeitschaltuhr einschaltete. Jetzt ließ der Strom gar nicht nach. Mein Schwanz blieb durch die Spannung schon fast ganz stehen. Er wollte gar nicht mehr kleiner werden. Wahrscheinlich hatte er sich schon so an das Stehen gewöhnt. des er kaum noch kleiner wurde. So müsse ich, Wohl oder Übel, die restliche Zeit unter Spannung verbringen, dachte ich. Mit der Annahme sollte ich auch Recht behalten. Ich spritzte noch weiter viermal ab bis mit der Becher auf die Hände fiel.Den Schlüssel musste ich noch aus dem Rest Eis befreien bevor ich die Handschelle öffnen konnte. Mein erster Griff war danach auch zum E-Stim Gerät. Als ich das abgeschaltet hatte, konnte ich mich entspannen. Ich sah auf den Wecker und sah das es kurz von 14:00 Uhr war. Dann sank ich zurück und schlief sofort ein. Als ich wieder wach wurde, stand mein Schwanz noch immer wie ne eins. Ich sah auf die Uhr und bemerkte das ich ca. 1 Stunde geschlafen hatte. „Na mein Kleiner, die Schnauze noch immer nicht voll?“ Sagte ich zu meinem Schwanz. „OK, du sollst einen Nachschlag bekommen der sich gewaschen hat.“Ich stellte die Zeitschaltuhr auf 15:00-16:00 Uhr eingeschaltet ein. Da es Punkt drei war, drehte ich die Regler am E-Stim Gerät etwas höher. Mein Schwanz wurde dadurch noch praller. Ich legte mich wieder hin und schloss die Handschellen. An den Schlüssel konnte ich jetzt ja jederzeit ran.Ich konnte es gar nicht erwarten unter der erhöhten Spannung ...
     abzuspritzen. Ich war fast am Höhepunkt angelangt als plötzlich die Freundin meiner Frau im Schlafzimmer stand. „Ich wusste doch, dass du irgendetwas Ferkeliges machst.“ Sagte sie. Ich versuchte den Schlüssel zu greifen um mich aus der peinlichen Lage zu befreien. Das war natürlich Blödsinn. Sonja (So heißt die Freundin meiner Freu) schnappte jedoch schneller zu als ich. Sie nahm den Schlüssel und freute sich über meinen zuckenden Schwanz. Ich war nämlich grad gekommen. „Da ist ja nichts mehr drin.“ Sagte sie. „Aber du hast jede Menge Sahne auf dem Bauch. War wohl nicht dein erster Abgang?“ Fragte sie. „Nein, der 9. oder 10.“ Antwortete ich ihr. „Nicht schlecht.“ Sagte sie. „Der wird ja gar nicht kleiner.“ Stellte sie nach 1-2 Minuten fest. „Ich muss noch etwas einkaufen. Bin in zwei Stunden wieder zurück, denke ich.“ Sagte sie. „Dann mache ich dich los. Den Schlüssel zur Handschelle hab ich ja. Und von der Wohnung hab ich ihn von Susi (Meine Frau) bekommen.“Sie ging einfach los ohne meinen Protest zu beachten. Ich fluchte über meine Dusseligkeit das ich meinen Schlüssel nicht von innen in das Türschloss steckte. Aber wer konnte auch ahnen dass Susi den Wohnungsschlüssel an Sonja weitergeben würde.Ich war weitere 3-mal gekommen, als der Strom nachließ. „Ach ja, richtig. Du hast ja nur 1 Stunde programmiert.“ Dachte ich bei mir. „Welch ein Glück.“ Dann schlief ich wieder ein. Plötzlich durchfuhr meinen Schwanz ein Schock. Die Spannung war wieder angegangen. Sonja saß auf der ...