1. Umformung zum Sklaven 02


    Datum: 12.09.2017, Kategorien: Schwule Autor: byFranziskus2001

    damit seinen Schwanz aus dem Sklaven und packte ihn ein. Anschließend zog er die Schürze aus, faltete sie ordentlich zusammen, legte sie in das Regal und zog die Jacke wieder an. Dann ging er zurück zum Sklaven, der völlig erschöpft und kraftlos über dem Holzgestell hing. Ihm tat so ziemlich alles weh, was man sich hätte vorstellen können. Seine Gelenke, Arme, Beine, sein Rücken, sein Bauch und sein Hintern. Sowohl von innen als auch von außen. Außerdem merkte er wie er immer mehr Hunger und Durst bekam und auch sein Meister bekam das mit, weil sein Bauch immer mehr zu knurren anfing. "Da hat wohl jemand Hunger", sagte dieser daraufhin mit einem hinterlistigen Lächeln. "Zu schade, dass ich gerade kein Hundefutter dahabe. Aber ich denke mal etwas Flüssigkeit für den Anfang reicht auch erstmal", fuhr er fort, öffnete wieder seine Hose und positionierte sich vor seinem Sklaven. Anschließend entfernte er den Plug aus dem Mund und legte ihn beiseite. "Mach jetzt dein Maul auf und wehe du spuckst was aus!", wies er ihn an und ohne große Wiederreden, er hatte sowieso keine Kraft mehr dafür, öffnete der Sklave den Mund. Geschickt positionierte sein Meister seinen Schwanz darin und lies es laufen. Einerseits war es schön für den Sklaven, etwas zu trinken zu bekommen, aber andererseits fand er die Mischung aus Restsperma und Pisse nicht gerade appetitlich. Trotzdem versuchte er alles zu schlucken, was auf Grund der beachtlichen Menge nicht gerade einfach war. Doch trotz aller ...
     Bemühungen verschluckte er sich und spuckte eine volle Ladung Pisse über seinen Meister. Dieser hörte sofort auf und schlug dem Sklaven mit voller Kraft ins Gesicht, was nicht zuletzt durch die Lederhandschuhe ein lautes Knallen verursachte. "Wie dumm kann man denn sein?!", erwiderte er und packte seinen Schwanz ein. "Aber okay dann muss ich es dir wohl auf die harte Tour beibringen". Mit diesen Worten ging er hinter den Sklaven und kam kurz darauf mit einem Rohrstock wieder, der erstaunlich lang aber trotzdem dünn war. "Bitte nicht Meister, es tut mir so leid, aber bitte geben sie mir noch eine", weiter kam er nicht, denn da setzte es auch schon den ersten Hieb auf den Hintern und unglücklicher Weise auch direkt auf das Branding. Der Sklave schrie auf und wand sich in den Ketten, konnte aber nichts dagegen machen. Sein Meister holte während dessen erneut aus und schlug mit aller Macht genau auf die selbe Stelle noch einmal. Das wiederholte er mehrere Male und schlug immer kräftiger zu, wobei jeder Schlag tiefsitzende und teilweise blutende Striemen hinterließ. Der Sklave schrie unterdessen immer lauter und verzweifelte vor Schmerzen, doch er war der Gewalt schutzlos ausgesetzt. Immer öfter trafen ihn die Schläge und man konnte den mittlerweile roten Rohrstock bei jedem Mal lauter durch die Luft pfeifen hören. Er hörte erst auf, als man auf dem Hintern keine einzige Stelle normale Haut mehr erkennen konnte. Alles blutete und war von tiefen Streifen überzogen. Nur auf der rechten ...
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