1. Bruder und Schwester Teil 02


    Datum: 28.01.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byYanniq1

    neulich zu wiederholen. Neulich. Es war am letzten Wochenende. Ich hatte Sarah nicht nur beim Masturbieren erwischt, sondern war auch noch mit eingestiegen und ihr am Ende meinen Samen auf dem ganzen Körper verteilt. Wie benommen saßen wir danach noch minutenlang voreinander und genossen den Moment. Wir waren uns einig, es zu wiederholen, irgendwann. Doch wir wussten auch, dass die Situation, in die wir uns gegenseitig gebracht hatten, äußerst riskant war: Wir hatten Sarahs Zimmertür weit offen gelassen und uns so schutzlos unseren Eltern ausgeliefert, die uns jederzeit hätten erwischen können. Wir hatten einfach vollkommen die Kontrolle verloren. Deswegen hatten wir abgemacht: Wiederholung? Ja! Aber nur, wenn wir alleine im Haus sind. Und das würden wir heute Abend sein. Und die ganze Nacht. Der Schultag war hart. Freitags hatte ich immer bis zur achten Stunde Unterricht. Als ob es nicht schlimm genug wäre, dass Freitage generell härter sind, weil an ihnen die Zeit einfach nicht vergehen möchte. Alle fünf Minuten schielt man auf die Uhr und wundert sich, dass es noch immer nicht später geworden ist. Doch heute war es etwas Besonderes: Würden Sarah und ich wieder zusammen...? Alleine Gedanke daran ließ mir das Blut in die Lenden schießen. Ich musste mich zurückhalten, nicht mitten im Unterricht auf die Toilette zu schleichen, um mir dort Erleichterung zu verschaffen. Sarah und ich gingen auf dieselbe Schule und in denselben Jahrgang, aber nicht in dieselbe Klasse. Nur einige ...
     wenige Kurse hatten wir gemeinsam. Ich war zwar kein Musterschüler, aber sitzengeblieben war ich bisher noch nicht. Bei Sarah war es eher das Gegenteil: Eine Zeitlang hatten ihre Lehrer sogar empfohlen, dass Sarah eine Klasse überspringen sollte. Unsere Eltern hatten sich aber dagegen entschieden, sie aus dem Kreis ihrer vertrauten Schulkameraden zu ziehen. Heute hatte sie Glück: Irgendein Lehrer war ausgefallen, weswegen ihr Schultag bereits nach der vierten Stunde endete - ich durfte aber bis um 15:30 Uhr ausharren. Für gewöhnlich liefen wir gemeinsam zum Bus, aber heute machte das natürlich keinen Sinn. Also trottete ich erschöpft vom langen Tag allein nach Hause. Dort angekommen, öffnete Sarah mir nur mit Nachthemd bekleidet die Tür und strahlte mich an. „Ist das nicht ein bisschen früh für ein Nachthemd?", fragte ich schnippisch. Meine Laune war angesichts des langen Schultags trotz dieses erfreulichen Anblicks getrübt. „Ich war eben duschen und hatte keine Lust, mir noch was Vernünftiges anzuziehen", entgegnete sie. „Ich wollte heute eh nicht mehr vor die Tür. Wie war dein Tag?" „Anstrengend", antwortete ich. „Der Becker musste natürlich auch bis zur letzten Minute durchziehen. Ich bin so kaputt." „Ich hab uns einen Tee gemacht", strahlte Sarah und forderte mich auf: „Komm, setz dich zu mir aufs Sofa." „Danke, du bist die Beste!", hellte sich mein Gemüt auf. Ich setzte mich ihr gegenüber, nahm einen Schluck von dem Tee und stellte die Tasse auf den Tisch, der zwischen ...