1. Bruder und Schwester Teil 02


    Datum: 28.01.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byYanniq1

    meinen Oberschenkel, während sie sich noch schneller rieb als vorher. „Deine Schei... Muschi... auch", entgegnete ich, mein Blick gebannt auf das rosa Fleisch, dass schimmerte und schmatzte, wenn Sarah darüberfuhr. „Möchtest du sie anfassen?", fragte Sarah. Darauf war ich nicht gefasst. Sie war ein wunderschönes Mädchen und ihre Scheide das wohl begehrenswerteste Objekt, das ich je in meinem Leben gesehen hatte. Aber sie war immer noch meine Schwester. Ging das nicht etwas zu weit? „Ich weiß nicht", flüsterte ich, doch da nahm Sarah meine Hand und führte sie behutsam an ihr Geschlecht. Ich konnte einfach nicht protestieren, es ging einfach nicht. „Oh Yanniq", krächzte Sarah, als ich ihre Scheide berührte. Meine Hand lag nur locker auf ihr, doch ich konnte spüren, wie warm sie war. Sie glühte geradezu und war regelrecht nass. Sie legte ihre Hand auf meine, führte sie an ihrer Scheide auf und ab und sagte: „So musst du es machen." Völlig überwältigt von dem, was hier gerade passierte, hatte ich völlig vergessen, mich selbst weiter zu berühren und konzentrierte mich ganz auf die Vagina meiner Schwester, als ich plötzlich ihre warme Hand spürte, wie sie meinen Penis umfasste und zu rubbeln begann. Sie war gut. Gott, war sie gut! Ob sie das schon mal gemacht hatte? Ich wusste es nicht und ich konnte mich auf diese Frage nicht konzentrieren, denn lange würde es nicht mehr dauern, bis ich kommen würde. „Sarah", flüsterte ich, „ich kann nicht mehr lang!" „Das ist okay", ermunterte ...
     sie mich, „spritz es raus!" Sarah schüttelte mein Glied weiter und nach nur wenigen Sekunden kam ich. Mein Sperma spritzte gegen ihren Bauch und lief an ihm bis zum Bund ihres Höschens herunter, an dem es hängenblieb. Mein Körper hörte nicht auf zu beben, als sich Ladung um Ladung den Weg aus meinem Penis zu ihrem Körper suchte. Als nichts mehr kam, verringerte Sarah das Tempo und sah mich an. Ich hatte zwischenzeitlich vergessen, sie weiterzustreicheln, und so fuhr sie mit ihrer Hand über ihr Höschen, nahm so viel es ging von meinen Säften auf, verteilte es auf ihrer Scheide und flüsterte: „Jetzt bin ich aber dran!" Sie legte meine Hand wieder auf ihr warmes Geschlecht und gebot mir, weiterzumachen. Ich rubbelte ihre Scheide so, wie sie es mir gezeigt hatte. Ich fuhr mit dem Mittelfinger immer wieder in sie und kreiselte danach über ihren Kitzler. Sarah wurde immer lauter, beugte sich zu mir vor, ließ ihre Stirn auf meine Schulter und stammelte: „Ja, Yanniq, gleich komm ich!" Dann begann sie zu krampfen, stöhnte immer und immer wieder meinen Namen und wand sich wie wild unter mir, presste ihre Scheide gegen meine Hand. Nach einigen Sekunden, als sich ihr Körper beruhigt hatte, nahm sie meine Hand, zog sie weg von ihrer Scheide und nahm meinen Mittelfinger in den Mund. Sie erhob ihren Kopf von meiner Schulter, sah mich an und strahlte. „Oh Yanniq", flüsterte sie wieder. „Freispruch!", tönte es aus dem Fernseher. Den hatte ich völlig vergessen. Ich sah auf die Uhr. Kurz vor ...