1. Die Familienhure 03


    Datum: 14.02.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySergeantHartman

    zeigte ihr meine Einkäufe und sah ein wissendes Lächeln über ihr Gesicht huschen. "Ich habe ein wenig Deko für unser Schlafzimmer mitgebracht", sagte ich scheinheilig. "Deko, ja? Na, da bin ich ja mal gespannt, ob die optisch auch was hermacht" "Wird sie bestimmt. Spätestens dann, wenn eine von euch zwei Hübschen daran fixiert ist", kommentierte ich frech. "Fieser Kerl. Kann ich dir dabei helfen?", fragte sie euphorisch. "Eigentlich nicht. Normalerweise hätte ich dich ja direkt zum Probeliegen verdonnert. Aber die paar Schüsse, die ich zur Verfügung habe, sollten wir vielleicht für heute Abend aufsparen. Sonst muss ich noch viel zu schnell die weiße Fahne hissen und ihr kommt nicht auf eure Kosten." "Fällt mir zwar schwer, aber ok. Stehvermögen wäre nachher wohl wirklich nicht so verkehrt. Immerhin musst du ja direkt zwei von meiner Sorte verarzten", konterte sie. "Allerdings sind für Probleme dieser Art ja auch so blaue Tabletten entwickelt worden. Die könnten dir vielleicht helfen." Sie schaute mich an, als wenn sie kein Wässerchen trüben könnte. "Freches Biest", antwortete ich und gab ich einen Klaps auf den Hintern. "Darüber reden wir heute Abend noch mal." Wir flachsten noch ein wenig herum, bevor ich mich an die Arbeit machte und die Haken an die Wand dübelte. Zuerst einmal positionierte ich Einen in jeder Ecke des Raumes, ungefähr auf Höhe des Bettes. Irgendwie gefiel mir der Gedanke, eines der Mädels auf der Matratze liegen zu haben, während Arme und Beine an den ...
     Haken befestigt waren und das ganze Gebilde, von oben betrachtet, die Form von einem "X" aufwies. Ich hatte im Laufe der letzten Tage die Erfahrung gemacht, dass Daniela umso schärfer wurde, je weniger sie sich bewegen konnte. Und je straffer ihr Körper gespannt war, desto heftiger und empfindlicher reagierte er auf Streicheleinheiten. Für ihre große Klappe würde ich sie heute noch heftig zucken und hopsen lassen, dessen war ich mir sicher. Fünf weitere Haken knallte ich in die Decke, und zwar einen über jeden Bettpfosten und einen genau mittig über dem Bett. Wäre doch gelacht, wenn ich damit nicht zur Not auch Beide unter Kontrolle bringen könnte. Ich hatte massiv damit zu kämpfen, die dicken Schrauben in die Dübel zu würgen und stellte nach einem Selbstversuch erfreut fest, dass wohl jeder dieser Haken ein ausgewachsenes Schwein getragen hätte. Die Augen über das glänzende Metall wandern lassend war ich mit meiner Arbeit zufrieden und fand, dass die neue Deko den Raum aufwertete. Nicht dass die Kunstdrucke des Malers Sahm, die Daniela und ich gemeinsam ausgesucht und an den Wänden angebracht hatten oder auch der moderne Schiebetürenkleiderschrank in Kombination mit dem dunklen Laminat keine schicke Optik geboten hätten doch die neuen Accessoires verliehen dem Raum nun eine irgendwie verruchte Note. Der Abend konnte kommen. Ich rief Daniela zu mir und präsentierte stolz mein Werk. Ihr erotischer Augenaufschlag und die sich verhärtenden und durch das T-Shirt pieksenden Nippel ...
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