1. Die Familienhure 03


    Datum: 14.02.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySergeantHartman

    anderen Glücksmoment bescherte. Durch diese Kombination schaffte ich es schließlich, halbwegs einsatzbereit und mit riesiger Vorfreude auf meinen ersten Dreier das Wochenende zu erreichen. Natürlich hatte ich Daniela ausgiebig darüber befragt, was für ein Kaliber ihre Schwester denn im Bett war und wo ihre Vorlieben lagen. Wie ich erfuhr, waren sich die beiden Häschen auf der Matratze nur teilweise ähnlich. Tina liebte es zwar ebenso wie Daniela, sich auszuliefern und benutzen zu lassen. Allerdings mit einem Unterschied. Während Daniela durch und durch devot war, fand Tina es ebenfalls geil, von Zeit zu Zeit die Böse zu spielen und ihre Schwester zu erniedrigen. Sie fühlte sich in beiden Rollen wohl, so lange es beim Sex nur ordentlich zur Sache ging. Ein weiterer Hammer war, als Daniela mir schließlich offenbarte, dass ich nicht der Einzige war, der, außer ihr natürlich, das Tagebuch kannte. Tina wusste ebenfalls davon und stand der ganzen Geschichte - zumindest in ihrer Phantasie - überaus aufgeschlossen gegenüber. Dass ich mittlerweile zu den Eingeweihten zählte, wusste sie hingegen nicht. Das Wochenende konnte also noch einige Überraschungen mit sich bringen. Ich konnte mir ein freches Grinsen nicht verkneifen, während es in meinem Kopf bereits zu rattern begann und ich in Gedanken verschiedene Szenarien durchspielte. "Oh, nein, dieses Grinsen kenne ich", sprach mich Daniela an. "Was heckst du jetzt wieder aus?" "Verrate ich noch nicht. Aber an deiner Stelle hätte ich ...
     schon mal Angst. Ich muss übrigens gleich noch in den Baumarkt." Danielas Gesicht war ein einziges Fragezeichen. "Na, das kann ja heiter werden. Da kann doch schon wieder nichts Gutes bei raus kommen." "Lass´ dich überraschen. Wir wollen es doch so richtig krachen lassen und da kam mir gerade eine bombige Idee, wie ich euch zwei Weibsbilder mal so richtig fertig machen kann, ohne dass mir dauernd dazwischen gefunkt wird." "Oh fuck, mir schwant Übles", antwortete Daniela lächelnd. "Wie recht du doch hast", erwiderte ich, während ich ihr zuzwinkerte. "Ich mach´ mich mal direkt auf die Socken. Ich wäre ganz gerne fertig, wenn Tina heute Abend vorbeikommt." Ich gab Daniela noch schnell einen Kuss und machte mich geradewegs auf zur Eisenwarenabteilung des nahegelegenen Baumarktes. "Haken", murmelte ich vor mich hin, "irgendwo müssen doch passende Haken zu finden sein." Ich ließ meinen Blick über Schrauben, Muttern, Unterlegscheiben und viele weitere Kleinteile schweifen, bevor mir endlich das Gesuchte ins Auge sprang. Haken in einer Dimensionierung, die schon danach aussahen, dass sie richtig was abkonnten und mit Schrauben versehen waren, die man nicht so ohne weiteres aus der Wand reißen konnte. Zehn dieser netten Teile wanderten ebenso in meinen Einkaufswagen wie ein paar Meter Seil und einige Karabiner aus dem Segelzubehör. Daniela sah mich erwartungsvoll an, als ich kurze Zeit später mit der Einkaufstüte und der unter den Arm geklemmten Bohrmaschine durch die Haustür kam. Ich ...
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