1. Im Urlaub mit erogeschichten.com


    Datum: 01.03.2018, Kategorien: Schlampen Autor: elektroschamane

    bemerkte, daß er in sein IPad vertieft war. Neugierig blickte ich kurz über seine Schulter - und sah, daß er gerade eine neue Geschichte bei erogeschichten.com eingestellt hatte! Rasch merkte ich mir seinen Autorennamen, bevor ich an ihm vorbeischlenderte und ihn ansprach. "Ist der Platz neben Ihnen noch frei?", fragte ich mit Unschuldsmiene, wobei ich leicht in die Knie ging und mich nach vorne beugte, um in etwa auf Augenhöhe mit ihm zu sein. Er zuckte erschreckt zusammen und machte ein überraschtes Gesicht, so wie ein Schüler, der vom Lehrer mit einem Pornoheft unter der Bank erwischt wurde. Rote Ohren bekam er auch, obwohl er gar nicht wissen konnte, daß ich bemerkte, was er da auf seinem IPad gemacht hatte. "Oh, äh, ja, natürlich, nehmen sie ruhig Platz", antwortete er verwirrt. Ich bemerkte, daß ihm mein Busen vor den Augen hing und leicht hin- und herschwang. Vielleicht war ja auch das der Grund für seine Verwirrung, denn er konnte sich von dem Anblick kaum losreißen. Aber ich wußte ja, daß meine Figur bei Männern beliebt war und grinste in mich hinein. Artig bedankte ich mich und nahm neben ihm Platz. Aber nur kurz, denn zuerst wollte ich ein wenig schwimmen gehen. Nachdem ich mich so etwas erfrischt hatte trocknete ich mich ab und rieb mich mit Sonnencreme ein, wobei ich natürlich auch meine Brüste, die von dem Oberteil nur zu einem kleinen Teil bedeckt waren, nicht vergaß. Ich bemerkte, wie er bisweilen verstohlen zu mir herüberblickte. Als ich auch meine ...
     Sonnenbrille aufgesetzt hatte und mich sonnte hatte ich genug Gelegenheit, den jungen erogeschichten-Autor neben mir ebenfalls ein wenig zu betrachten, ohne daß er merkte, wie ich ihn fixierte. Kurze dunkle Haare, schlanker sportlicher Typ in meinem Alter, ein wenig, aber nicht übermäßig muskulös mit mehr Sonnenbräune als ich. Eigentlich genau mein Typ. "Wie lange sind Sie schon hier?" fragte ich ihn unvermittelt. "Oh, erst vier Tage", war seine Antwort. Er ahnte wohl, daß ich wegen seiner Bräune fragte. "Ich arbeite viel im Freien, und außerdem werde ich sehr schnell braun", setzte er hinzu. "Oh, was arbeiten Sie denn?", fragte ich neugierig weiter. "Ich bin Hausmeister an einer Schule", antwortete er, "da muß ich oft im Freien den Schülern hinterherräumen und Reparaturen durchführen", grinste er. "Und Sie?", fragte er zurück - nun, gleiches Recht für alle. "Ich bin Einzelhandelskauffrau und arbeite als Verkäuferin und Kassiererin", erwiderte ich - denn meinen Nebenjob wollte ich ihm noch nicht auf die Nase binden. "Ich bin übrigens Tanja", stellte ich mich vor. Er sagte, sein Name sei Stefan. Wir unterhielten uns noch eine Weile beim Sonnen, dann verabschiedete ich mich zum Mittagessen, denn ich bekam nicht nur langsam Hunger, sondern die Sonne stach doch mehr als ich gedacht hatte und einen Sonnenbrand konnte ich wirklich nicht gebrauchen. Nachdem ich mich am Mittagsbuffet gütlich getan hatte ging ich auf mein Zimmer. Ich wollte erst einmal an meiner Geschichte weiterschreiben und ...
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