1. Stille Wasser sind tief


    Datum: 04.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    durchzuhalten. Mit dem Abbiegen stellte ich den Hebel auf höchsten Hub. Das war nun nicht nur möglich, sondern mehr als Angenehm. An einer kleinen Steigung musste ich auch noch einen kleineren Gang wählen, der Dildo wurde in raschem Tempo in mich getrieben. Aber es fühlte sich gut an. Zu gut! Meine Erregung stieg ständig. Der Reiz war nicht mehr nur unterschwellig. Ich wurde ziemlich offen ziemlich Geil. Mein Blick für Realitäten vernebelte. Ich suchte nur noch einen Ausweg für meinen inneren Stau. Richtig! Ein Höhepunkt staute sich an, ich überlegte Krampfhaft wie ich mich erlösen konnte ohne einen Skandal zu Provozieren. Mit jedem weiteren Meter, mit jedem Stoß des Stöpsels in mich sank auch diese Hemmschwelle weiter. Der Weg durch den Wald wurde gerade und einsehbar. Vorne kam nichts. Ich drehte mich um, sah gerade noch wie mir Benno gebannt auf den Po sah, dann jedoch eilig seine Augen von mir abwandte. Hinten auch frei. Ich konnte nicht mehr, war nicht mehr Frau über meinen Verstand. Alles Vernebelt, alles schrie nach Erlösung. Ich bremste vehement, ließ mich neben einen Baum rollen, lehnte mich mit der Schulter daran, schloß die Augen. Langte vorne unter meinen Rock, drückte mit einem Finger auf den Kitzler, begann heftig daran zu reiben, während ich mit hohem Tempo die Pedale rückwärts drehte. Jaaaa, Jaaaaaaa, ich komme, Jaaaaaaaaaaa....... Meine Stimme überschlug sich, ich schrie meine Geilheit ungehemmt in den Wald hinein. Jaaaaaaaaaaa! Als ich meine Umwelt nach ...
     mehreren Augenblicken mit rasendem Herzen und heftigster Atmung wieder halbwegs bewusst wahrnahm stand Benno neben mir, sah mich entgeistert an. Ich spürte die Röte ins Gesicht schießen, bis zu den Ohren, sah schuldbewusst zum Boden. „Bitte Entschuldige Benno, ich weiß auch nicht mehr was mit mir los ist." „Echt so gut, Mama?" Bennos Stimme klang stark erheitert, so blickte ich wieder auf, sah ihm ins Gesicht. Er grinste bis zu den Ohren. „Boah, besser als gut!" jetzt musste ich erleichtert los lachen. „Viel zu gut! Bis Zuhause halte ich das aber nicht mehr durch. Kannst du das vielleicht irgendwie stillsetzen? Nur damit ich ohne Zwischenfälle noch nach Hause komme?" „Stilllegen eigentlich nicht. Ich kann den Dildo abmontieren." „Ja, bitte mache das, sonst kann ich für nichts mehr Garantieren." Ich stemmte mich mit wackeligen Knien aufs Pedal, spürte wie das Ding langsam aus mir gezogen wurde. Ein strenger Geruch schlug mir entgegen. Ich trat breitbeinig neben das Fahrrad, hielt es nur am Lenker fest. Mein Unterleib pumpte heftig, als wollten die Muskeln nach dem Dildo greifen, ihn festhalten. Benno legte sein Rad am Boden ab, besah sich kritisch meinen Sattel. Wieder alles über und über voll mit „Schlonze", jetzt spürte ich es auch innen an den Oberschenkeln. Besser schnell nach Hause! Er holte aus der Hosentasche einen gebogenen Schraubendreher, entfernte mit spitzen Fingern zwei seitliche Schrauben unter dem Sattel. Dann hielt er das Ding in der Hand und beäugte es kritisch, ...
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