1. Stille Wasser sind tief


    Datum: 04.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    wollte dem Jungen seine Begeisterung nicht zerstören, fasste das Ding wenigstens an, glitt mit der Handfläche darüber wie über einen fleischlichen Penis. Benno hatte recht, das war ein richtiger Handschmeichler geworden, mit einer makellosen glatten Oberfläche und ohne die einem Penis nachempfundene Vorhaut-Wulst. Nur eine kleine kugelähnliche Verdickung bildete den oberen Abschluss. Das haptische Gefühl des Materials kannte ich von der Pfanne, wo nichts ankleben konnte. Es fühlte sich irgendwie...... geeignet an. „Ja Benno, das könnte vielleicht so gehen. Aber ich finde das reichlich Pervers, ich schäme mich wirklich etwas mit deinem Fahrrad. So einfach ist das nicht für mich. Was ist wenn mich jemand dabei erwischt? Ich brauche ja bloß mal stürzen oder sonstwas unvorhersehbares tritt ein?" „Ja Mama, ich versteh dich schon. Aber ich finde das nicht Pervers. Ich finde das Lustig, Außergewöhnlich, auch bisschen Geil. Sonst hat niemand sowas. Magst du es nicht wenigstens noch einmal Probieren? Bitte, einmal noch? Ich fahre mit dem Rad mit und passe auf dich auf. Bitteeee!" Sein bettelnder Blick. Die Erinnerungen. Eigentlich war es die ersten paar Minuten ja schon ganz gut, ich war einfach zu weit gefahren. Dieser latend vorhandene Hormonstrudel, das Ding hatte mich schon ziemlich angemacht. Der neue Dildo fühlte sich schon deutlich besser an. Alleine schon die perfekt glatte Oberfläche versprach weniger Probleme. Benno deutete mein zögern anscheinend falsch, hakte nach: ...
     „Bitte nur noch dieses eine Mal! Nur einmal, nur bis zum See runter und dann gleich wieder zurück." Er wusste ja nicht dass ich tendenziell zum Ja tendierte, nur noch etwas mit meinen persönlichen Skrupeln haderte. „Also gut Benno. Einmal noch. Und nur ganz kurz. Bring schon mal das Rad in den Garten, heute möchte ich mich etwas besser vorbereiten." Bevor Benno einen Freudentanz aufführen konnte drehte ich mich um, ging zur Treppe. Nun mit einer anderen Art von Selbstzweifeln. Vor wenigen Monaten noch hätte ich so etwas vehement von mir gewiesen, als echte Sauerei angesehen. Nun machte ich das schon zum zweiten Mal, mit einer nicht geringen Vorfreude. Helena, was ist los mit dir? Bist du noch ganz richtig im Kopf? Der Weg führte direkt ins Bad. Als wen ich etwas geahnt hätte und den Slip deshalb weg gelassen hätte. Kurz überlegte ich. Die Strumpfhose ausziehen? Aber damit und den Pumps wirkte das Kleid erst richtig. Eine Idee schoß durch den Kopf. Ich holte einen kleinen gläsernen Topf aus dem Badschrank. Setzte mich auf den Badewannenrand, hob den Rock. Zerriss mit den scharfen Fingernägeln im Schritt genau nur den Zwickel der Strumpfhose, das weiter reißen wurde durch die Nähte zu den Beinen verhindert, jedoch die Muschi selbst lag komplett frei. Aus dem Tiegelchen nahm ich Vaseline, ziemlich großzügig. Rieb meine komplette Muschi und den Eingang am Damm, die inneren Schamlippen verschwenderisch ein. Nahm auf einem Blatt Kloopapier noch eine Portion davon mit nach Unten. Benno ...
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