1. Stille Wasser sind tief


    Datum: 04.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    Diese Geschichte erzählt von einem noch ziemlich jungen Mann, stark in sich gekehrt, technisch fixiert und sonst etwas Weltfremd, dieser macht seine ersten Erfahrungen ausgerechnet mit einer reifen Frau die ihm sehr nahe steht. Die freie Nacherzählung der Geschichte einer bekannteren Autorin mit veränderter Handlung, deshalb kein Eingriff ins Copyright. * Mein Name ist Helena und ich bin nun 44 Jahre alt. Lange schon verheiratet mit Peter, fast 50, leben wir am Rande einer Kleinstadt. Ich liebe meinen Mann noch sehr auch wenn wir uns etwas auseinander gelebt haben, er ist heute mehr wie mein bester Freund für mich. Er hat einen technischen Beruf der uns ausreichend ernährt. Am besten aber werden unsere unterschiedlichen Lebensauffassungen bei der Freizeitgestaltung deutlich. Peter angelt leidenschaftlich gerne und geht ganz in seinem Verein auf. Vereinsmeierei, gemeinsame Ausflüge, Pflege des Vereinsgelände. Natürlich profitierte ich über die Jahre vom Hobby, es gab immer reichlich leckeren frischen Fisch bei uns. Geräuchert, gebraten, gekocht. Man spart viel Geld damit und es ist Gesund. Auch seinen Urlaub richtete er ganz auf sein Hobby aus. Die Destinationen sind ja durchaus interessant für mich, die ersten Jahre fuhr ich auch noch immer mit. Norwegen, Schweden, Finnland. Sehr schön. Auf Dauer aber zu langweilig für mich jede freie Minute neben dem Wasser oder auf schaukelnden Booten zu Sitzen und Schnüre zu waschen. Ich verstehe ihn und lasse ihm seine Freude. Er ...
     versteht mich und lässt mir andere Alternativen. Ich fuhr lieber mit Freundinnen oder Kolleginnen in den warmen Süden, manchmal in Begleitung von Benno. Benno ist unser Sohn. Meine Eltern starben recht früh kurz hintereinander, vermachten uns die Immobilie wo wir heute leben. So blieb uns das alte stark renovierungsbedürftige Haus der Großeltern etwas außerhalb der Stadt, damals noch voll im Outback. Mit riesigem Garten in der Nähe eines Sees, welches alles erst mal nur viel Arbeit machte. Manchmal Hochwasser bis vor's Haus führte und sehr spartanischen Wohnkomfort bot. Inzwischen ist die Siedlung und Infrastruktur bis ans Haus gewachsen und immer wenn etwas Geld vorhanden war wurde damit das Häuschen von Peter langsam modernisiert, heute ein kleines Schmuckstück. Das Gewässer ist nur in wenigen 100 Meter Entfernung, wenn es eilt kann man sogar im Bademantel noch direkt zum schwimmen gehen. Benno, unser Sohn wohnt noch bei uns. Was nicht immer ganz einfach war. Peter hielt sich aus der frühen Erziehung völlig raus, seiner Ansicht nach wollte ich unbedingt das Kind, also war es auch meine Aufgabe. Er fand erst viel später einen Draht zum Jungen als sich ihre Hobby's annäherten. Benno war vielleicht schon immer etwas seltsam, aber doch meist ein angenehmer Junge. Furchtbar Schüchtern, auffallend Zurückhaltend, Höflich, weitgehend Problemlos. Ein Eigenbrötler der sich ungern mit anderen Menschen befasste, sondern in jeder freien Minute in seinem Hobby aufging: ferngesteuerte ...
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