1. G&G die gemeinen geilen Grafen 02


    Datum: 19.09.2017, Kategorien: BDSM Autor: byBrillenschlumpf

    weiß was zu tun. „Ich tu alles!" wisperte Ernie. „Ach ja?" Guntram war sich seines Sieges so gut wie sicher. Warum konnten nicht alle Weiber so einfach gestrickt sein? „Lutsch mir den Schwanz!" befahl er übergangslos. Ernie stand da und rührte sich nicht. „Na ich dachte du wolltest alles tun und jetzt schon bei der ersten Aufgabe kneifst du? Ich dachte es mir, geh nur gleich wieder, ich kann dich nicht gebrauchen." Das gab den Ausschlag. Ernie sank auf die Knie und knöpfte dem Graf die Hose auf. Sie holte seinen halbsteifen Schwanz heraus. Welch wunderbares Geschöpf. Sicher konnte er sie formen und benutzen wie er es wollte und wenn er eine kleine schwanzgeile Schlampe im Haus hatte, dann konnte er sich eine ganze Menge Geld sparen, das er sonst zu den Nutten tragen musste. Als er in seinen Überlegungen so weit gekommen war spürte er wie ihre Zunge seine Eichel umrundete. Dann rammte sie sich seinen Hammer bis zum Anschlag in den Rachen und saugte, dass Guntram die Engelein singen hörte. Es stand für ihn fest diese begnadete Schwanzlutscherin musste im Schloss arbeiten. Er nahm ihr seinen Lümmel aus dem Mund. „Woher kannst du das?" „Oh, mein Papa hat mir das beigebracht. Er mochte es." „Hat er dich auch geschlagen?" „Ja." Guntram stand mit erhobener Rute da. „Sehr gut mein Kind, du hast Talent. Damit hast du den Job schon halb. Wärst du auch bereit dich anal penetrieren zu lassen? Und überleg genau was du antwortest." Ernie überlegte. So vornehm wie der Graf sprach, aber ...
     beim besten Willen sie konnte sich nichts darunter vorstellen. „Ich weiß nicht Herr Graf, was ihr meint." „Ich meine", grinste er und fasste sein Ansinnen in die Worte des Volkes. „Kann ich dich in den Arsch ficken?" „Wenn ihr es möchtet sicher Herr Graf!" sagte Ernie, drehte ihm ihre Kehrseite zu. Sie hob ihren Rock an und zog sich die Pobacken auseinander. „Bitte, Herr Graf." Guntram schwebte auf Wolke Sieben. Herrlich dieses Geschöpf. Naturgeil und unverbraucht, dabei schon gut eingeritten wie es schien. Welches Glück hatte er. „Dein Papa nehm ich an?" „Wie meinen sie Herr Graf?" „Hat dich dein Papa in den Arsch gefickt?" Ernie überlegte nicht lange. Die Wahrheit konnte man immer sagen, und damit fuhr man immer noch am Besten hatte sie gelernt. „Er hat mir die Unschuld genommen und mich als ich älter wurde in den Arsch gefickt, sie wissen ja, damit ich nicht schwanger werde." Guntram grinste in sich hinein. Er kannte die Bauerntölpel die in ihren Familien zehn und oft noch mehr Kinder hatten und ausgerechnet die Kleine sollte er wegen einer Schwangerschaft in den Hintern genagelt haben? Er besah sich Ernie die gehorsam ihren Popo dar bot und kam zu dem Schluss dass es wohl eher die ausgesprochene Schönheit dieses Arsches gewesen sein musste die ihren Papa dazu veranlasst hatte sie im Hintern zu beglücken. Ernie hatte einen ganz tollen Hintern. Guntram trat zu ihr und zog ihr seine Zunge durch die Poritze. „Oh" seufzte Ernie und eine feine Gänsehaut bildete sich auf den süßen ...
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