Mittlerweile fand sie es wäre ja auch nicht wirklich so ganz unangenehm gewesen. Guntram heuchelte Mitgefühl vor und gab vor es ganz genau wissen zu wollen. Na ja ganz genau wollte er es schon wissen, aber vor allem um sich sicher zu sein, dass man nicht doch noch auf ihn kam. „Ach wisst ihr Herr Graf, mein Ignaz wollte mich grad schön pimpern, und erst hab ich nicht mal gemerkt, dass nicht er es war. Und dann war der Schwanz des Kerls wirklich schön hart, und hat mir ausgesprochen gut getan." „Ich glaube mich zu erinnern, dass die Polizei erwähnte, du seiest in den Arsch gevögelt worden?" „Ja das stimmt. Das hat den großen Vorteil, dass man davon nicht schwanger werden kann." Der Graf lachte und Ernie lachte mit. Er stellte Ernie eine angenehme Stelle bei seiner zukünftigen Gemahlin in Aussicht. Sie hätte die zukünftige Gräfin zu betreuen, als Zofe halt. Vor allem die Wäsche wäre ihre Aufgabe und der Gräfin beim An und Auskleiden zu helfen sowie bei der Toilette. „Wie Toilette?" fragte Ernie, die sich da ein stilles Örtchen vorstellte. „Ich muss die doch nicht zum Pipi machen bringen oder sowas? Sowas würd ich nicht machen!" Guntram war wieder ausgesprochen erheitert. Diese Ernie gefiel ihm ausgezeichnet. „Du sollst ihr beim Waschen und Baden helfen, ihr den Rücken abseifen und sie trocken rubbeln, wenn sie aus der Wanne steigt." „Frau Gräfin badet richtig? Ist das denn nicht ungesund?" „Nein ist es nicht. Und du musst es ja nicht tun, wenn du nicht magst." Guntram war ...
nicht sicher ob er die Haare der Frau Gräfin erwähnen sollte, zu sehr bedrückte ihn noch seine Niederlage. Dann umrundete er das dunkelhaarige Mädel. Ernie war etwa einssechzig groß und hatte Arme, die kräftig zupacken konnten. Guntram trat hinter sie. „Hältst du auch was aus?" fragte der Graf und es klang so wie ganz nebenbei. „Wie meinen sie Herr Graf?" Guntrams Hände huschten in den Ausschnitt des sauberen aber groben Kleides. Natürlich hatte Ernie keinen Büstenhalter. Bauernmädel brauchten diese Segnungen der sogenannten Zivilisation nicht. Guntram wog ihre Titten in den Händen und presste sie kräftig. „So mein ich das, Ernie." Das Mädel seufzte. Die zarten Hände die ihre Brüste walkten gefielen ihr sehr gut. „Das ist sehr leicht aus zu halten." Seufzte sie und wünschte sich seine Hände möchten ihre Titten noch ein wenig drücken. Sie spürte wie sich ihre Brustwarzen aufstellten. Auch der Graf spürte es. „Ich zahle wirklich gut!" lockte der Graf und ließ Ernies Brüste los. „Allerdings glaub ich ja nicht wirklich, dass du geeignet bist!" Ernie sah ihre Felle davon schwimmen. Dabei war grad die Bezahlung das was sie am Meisten gebrauchen konnte. „Und warum bin ich nicht geeignet?" „Kannst du arbeiten?" „Aber ja!" „Und kannst du auch folgen?" „Aber sicher, ich hatte einen strengen Vater der hat immer Gehorsam gefordert." Guntram umrundete Ernie wieder. „Also nein, ich weiß nicht," murmelte er. Ernie kämpfte mit den Tränen. Und ab diesem Zeitpunkt war sie bereit für den Grafen wer ...