Datum: 19.09.2017,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: Andre Le Bierre
Ich konnte immer noch nicht fassen, dass ich mit Miriam geschlafen hatte und dass der Sex so seltsam war. Ich hatte gedacht, dass Miriam sich in mich verliebt hatte, doch wahrscheinlich irrte ich mich. Eine feste Beziehung kam für mich sowieso nicht in Betracht und so kam es, dass ich Abends fast immer alleine einschlief. Ich hatte mich bei Miriam nicht mehr gemeldet, um ein bisschen Abstand zu gewinnen. Mein Kumpel Harald, mit dem ich zusammen wohnte, war gerade mit seiner Freundin gegangen und ich hatte mir bei dem warmen Wetter alle Klamotten vom Leib gerissen und lag auf meinem Klappreisebett und träumte von meiner Exfreundin. Die hatte natürlich wieder einen neuen Freund. Mein Glied lag halb steif auf meinem Bauch und ich schwelgte in wilden Fantasien. Ich musste wohl geträumt haben, als ich ihren Namen immer wieder sagte. "Ich bin ja hier! Ist alles in Ordnung!", hörte ich plötzlich und war mir nicht sicher, ob es noch ein Traum war. Ich spürte eine warme Hand, die sanft den Schaft meines Gliedes streichelte. "Mhhh ist das schön!", seufzte ich und öffnete meine Augen. Vor mir stand Miriam ... Sie sah zu mir runter und lächelte. "Das machst du also, wenn du alleine bist!", sagte sie und beugte sich über meinen Body, nahm mein Glied in die Hand und ließ es vorsichtig durch ihre Finger gleiten. Ich sah an ihren Beinen hoch und legte meine Hand von hinten an ihren Oberschenkel. Sie hatte ein Kleid an. Der untere Teil war pinkfarben. Am Bauch war ein schwarzer Bund und am ...
Oberkörper zog sich der schwarze Stoff links und rechts über ihre üppigen Brüste. Die breiten Träger lagen fest auf ihren Schultern. Der Ausschnitt war tief und der Rücken war frei. "Du?", fragte ich verwundert. "Was machst du hier? Wer hat dich rein gelassen?", wollte ich wissen. Sie hatte mein Glied immer noch in der Hand und massierte es sanft. Sie warf Haralds Schlüssel auf meinen Tisch und beugte ihren Oberkörper über meinen Schoss. Dann richtete sie mein Glied auf und leckte meine Eichel ab. Ein schönes Gefühl durchzog meinen Körper. Sie sah mich an und schüttelte den Kopf. "Du hast dich nicht mehr gemeldet! Aber ich werde es dir verzeihen!" Ich sah sie irritiert an und meinte: "Und was wird das jetzt?" Miriam schloss die Lippen um mein bestes Stück und fing an zu blasen. Ich wollte das sofort beenden und umfasste mein Glied. "Warte!", sagte ich. Miriam zog ihre Lippen von meinem Schwanz und krabbelte vor meine Beine. "Was denn?", fragte sie. "Sag jetzt nicht, du hast keine Lust! Dein Schwanz sagt etwas ganz anderes!" Sie schob den schwarzen Stoff von den Brüsten und kniete vor mir. "Komm schon Andre! Mach mich scharf!", forderte sie mich auf und legte mir ihre Brust an die Lippen, woraufhin ich sanft an ihrer Brustwarze knabberte. Sie seufzte: "Wenn du ganz lieb zu mir bist, kannst du das alles jeden Tag haben!", sagte sie und ich knabberte fester an der Brustwarze. Ich nahm sie sanft zwischen die Zähne und ließ sie wieder heraus gleiten. "Aaahhh!", stieß sie aus ihrem ...