1. Fräulein Svenja und Miss Elaine 03


    Datum: 20.09.2017, Kategorien: BDSM Autor: byNaSchmi

    letzten finde, der unter das Sofa gerollt ist. Und ich würde mich wieder an diesen Abend zurück erinnern. Du könntest mir den BH herunterreißen, oder du würdest in die Küche gehen, dir da eine Schere holen, dich vor mich knien. Weil ich nichts sehen kann, würdest du die Schere nah an mein Ohr bringen und sie ganz langsam öffnen und schließen. Dieses Geräusch würde mich erschaudern lassen. Dann würdest du mich mit dem kalten Metall berühren. An der Schulter. Die überraschende Kälte würde mich zusammenzucken lassen und ich würde mich fragen, was du anstellen wirst mit mir. Ich wäre dir hilflos ausgeliefert, ich würde mich nicht wehren können. Du würdest einen Träger durchschneiden, dann den anderen und der BH würde langsam von meiner Brust rutschen. Ich könnte nichts sehen, aber du alles. Ich wäre wie ein Geschenk, das man auspackt. Ich würde diese Kühle nun auf meiner Haut spüren und erwarten, dass du meine Brüste berührst. Dass du sie vielleicht streichelst oder meine Nippel zwickst. Ich würde den Atem anhalten und auf etwas warten. Aber du würdest noch ein bisschen mit der Schere herumspielen, du würdest mit der Spitze über meine Haut fahren. Vorsichtig, denn du willst mich ja nicht verletzen, aber ich würde vor dir erschaudern. Dann aber würdest du etwas ganz anderes machen. Du würdest nämlich mit der Schere eine kleine Locke meiner Haare abschneiden. ‚Als Andenken', würdest du sagen. ‚Ich hoffe, du hast nichts dagegen!' Obwohl ich blind wäre, könnte ich dein spöttisches ...
     Lächeln spüren. Denn natürlich musst du mich nicht um Erlaubnis fragen, und natürlich habe ich nichts dagegen. Ich würde auf deine nächste Berührung warten. Sie nicht erwarten können. Und wenn sie dann käme, wäre ich vollkommen überrascht, und ich würde zusammenzucken. Denn du würdest mich mit meiner Locke, meinen eigenen Haaren streicheln. Es wäre so weich und zart, unglaublich, wie du mit mir spielst. Mal die kalte, gefährliche Schere, dann unverhofft meine weiche Locke! Würdest du es so machen?" Erst als sie die Frage ausgesprochen hatte, wurde ihr bewusst, dass sie Svenja zum Reden aufgefordert hatte. „Oh nein, warte! Antworte nicht!" Aber Svenja musste darauf reagieren. „Das ist eine sehr anregende Vorstellung. Vielleicht sollte ich das wirklich tun." „Bitte, bitte tu es!" Lisa hörte, wie Svenja sich in ihrem Sessel bewegte, und sie begann zu hoffen. Aber dann spürte sie zwischen ihren Lippen nur ein weiteres enttäuschendes M&M. „Es tut mir leid. Ich wollte das nicht. Ich wollte nicht, dass du redest. Bitte sprich nie wieder! Antworte nie wieder auf eine meiner Fragen. Sei einfach still. Ich muss deine Stimme nicht hören. Es reicht mir, dass du da bist! Das ist so schön. Ich wünschte, du würdest nie gehen." Sie dachte einen Moment nach. „Dass ich mich so vor dir entblößen muss. Das ist..." Lisa räusperte sich. „Das ist für mich total neu. Das ist..." Sie räusperte sich wieder. „Sorry, ich habe einen trockenen Hals." Svenja stand auf, nahm Lisas Weinglas und stellte sich ...
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