ich kann mich nicht mehr halten und ich spüre, wie mein Schwanz anfängt zu pumpen. Julia ist das bei ihrem Orgasmus nicht entgangen und sie feuert mich an, als sie spürt, dass ich spitzbereit bin."Ja, nun ist Julia doch die kleine Fotze, in der du deine geile Ficksahne das erst mal abspritzen lässt... aaaaaaarg... wie geil." stöhnt sie weiter und greift mir an die Eier.Das gibt mir den Rest und der erste Saft spritzt in Julias enge Fotze. Das Kneten meiner Eier und ihre Fickbewegungen mit dem Becken, lassen einen heißen Strahl nach dem anderen folgen. Immer wieder stoße ich zu und genieße, wie mein Ficksaft ihre Möse füllt."Aaaaaaaaaaarg... Tom. Das ist so geil, wie du mich fickst", stöhnt Julia mit meinem pumpenden Schwanz in ihr. Wieder kommt sie mit Ihrem Oberkörper zu mir und umarmt mich ganz fest. Sie beginnt mich zu küssen und ist mir ganz nahe, als ob sie in mich hineinkriechen wolle. Sie seufzt ganz tief und schaut mir tief in die Augen."Hat es dir gefallen, Tom? lächelt sie mich in ihrer schüchternen Art an."Oooooooooh, es ist einfach nur wunderschön. Ich hätte nie gedacht, dass das passierenwürde." lächle ich zurück und drücke auch sie ganz fest an mich.Wir verharren so einige Zeit in dieser Position, mein Schwanz immer noch in ihr, der aber nur noch halberigiert bald aus ihr herausrutscht. Im selben Moment hören wir ein Poltern und Julia erschrickt."Scheiße, das ist meine Schwester. Die habe ich ja total vergessen." sagt Julia und stößt mich hektisch von sich. ...
"Zieh Dir bitte schnell Deine Hose an, ich bin gleich zurück."Julia verschwindet aus dem Zimmer und ich versuche noch völlig im Zauber der Geschehnisse von eben in meine Hose zu kommen. Als sie wieder zur Tür hereinkommt, ist sie frisch frisiert und wieder mit einem Sommerkleid bekleidet, was sie sich wohl einfach nur schnell übergestreift hatte."Hast Du etwas dagegen, wenn wir mit meiner kleinen Schwester zusammen Abendessen" fragt sie mich und zwinkert mir zu."Meine Schwester ist immer sehr neugierig und ich möchte ihr nicht das Gefühl geben, dass sie irgendetwas verpasst. Daher wäre es besser, wenn wir vielleicht mit ihr zusammen essen, hm?"Ohne meine Antwort richtig abzuwarten, nimmt sie mich an die Hand und führt mich die Treppe hinunter. Als wir in die Küche kommen, hüpfte Lena da schon herum und deckt den Tisch. Sie ist nur mit einem langen T-Shirt und einem Slip bekleidet und wirkt mit ihren blonden Löckchen wie ein kleiner Rauschgoldengel."Kannst Du Dir bitte mal was richtiges anziehen, Lena?" kommandiert sie Julia streng."Warum denn, Mama und Papa sind doch nicht da." kommt schnippisch von ihr zurück."Aber wie Du siehst, haben wir Besuch.""Na und, ich kenne Tom doch schon ewig. Der hat mich auch schon ohne T-Shirt gesehen" kommt frech von ihr zurück."Mag ja sein, aber so sitzen wir nie am Tisch". versucht Julia weiter ihre Schwester zu erziehen."Heute schon" antworte Lena nur kurz.Während des Abendessens merke ich immer wieder, das mich Lena mustert. Sie guckt mich ...