annehmen, sie wollte von uns gefickt werden, doch sie ist unsere Mutter", beschrieb Sebastian treffend die Situation. „Na und, sie ist eine attraktive Frau mit Bedürfnissen, die Papa im Moment nicht erfüllen kann. Könnt ihr das nicht verstehen?" „Wir haben auch Bedürfnisse und die sind zumindest seid heute Abend verdammt größer geworden", warf Kurt ein. „Seid ihr so naiv oder macht ihr nur so. Ihr wollt, Mutter will auch. Also ab nach Hause ins Schlafzimmer mit ihr. Und, wenn Mutter morgenfrüh nicht mit einem fröhlich leuchtenden und glücklich lächelnden Gesicht herum läuft, spreche ich nie mehr ein Wort mit euch. Ihr seid zu zweit und Mutter hat drei Löcher, muss ich noch deutlicher werden", begann Jessica scherzhaft zu schimpfen. „Wir haben verstanden, doch nur noch eine Frage, Jessica und was machst du?", wollte es Kurt wissen. Ich kümmere mich selbstverständlich um Papi, während ihr euch mit Mutter beschäftigt." Jessica hatte kaum die letzten Worte widergegeben, als die beiden auch schon Mutter suchten und als sie gefunden worden war, zerrten sie Mutter regelrecht zum Auto. Jessica freute sich riesig, denn so wie es schien, ging auch der zweite Teil ihres Planes auf und es musste schon an ein Wunder grenzen, sollte ihr nicht auch der Rest gelingen. Erschauernd blickte sie ihren Brüdern nach, die ihre Mutter in die Mitte genommen hatten und mit ihren Händen den attraktiven Frauenpopo betatschten. Das Nesthäkchen der Familie ging hinter den dreien her und freute sich ...
königlich. Schmachtend ließ sie ihren Papa gewähren der sie unverhohlen betatschte. Junge Männer gingen an den beiden vorbei und beneideten den älteren Herrn, dem es gelungen war das hübsche, junge Mädchen abzuschleppen. Das hätten sie auch gerne gemacht, nur dazu hätten sie früher kommen müssen. Dass sich hier Vater und Tochter betatschten, ahnten sie sicher nicht. Im Auto verhielten sich die beiden Brüder auffallend sittsam. Brav, wie es Söhne einfach sein sollten, saßen sie neben ihrer Mutter und rührten sich kaum. Sicher, war jetzt die Nähe zu ihrem Vater doch zu gering um die Mutter weiter zu betatschen. So hatten sie nur Blicke zu ihrer Schwester, die unverhohlen den Reizverschluss von Papas Hose öffnete und die zierliche Hand darin versank. Die Fahrt dauerte nicht lange und schon waren sie wieder zu Hause. Doch kaum in der Wohnung plagten Connie doch plötzlich Gewissensbisse, doch ihre Tochter nahm sie liebevoll in ihre Arme, drückte und herzte sie. Jessica ergriff die Hand ihrer Mutter und führte sie ins Bad. Sie ließ Wasser in die riesige Eckbadewanne und während das Wasser die Wanne füllte begann Jessica ihre Mutter auszuziehen. Willig ließ Connie dies zu, sah mit lüsternen Blicken wie ihre Söhne sich ebenfalls freimachten. Kurt, ungemein erfreut, dass seine Frau sich nicht mit fremden Männern hergeben wollte, bereitete derweil das Schlafzimmer für Connie und seine Söhne vor. Er stellte Kerzenlichter auf die Kommode, die Nachtische und auf das Board, zündete diese an und ...