gespreizter Haltung gebundenen Beinen hockt, bearbeitet mit einem Büschel Brennesseln meine Hände, die ich beim Masturbieren schützend über meine empfindlichsten Stellen halte. Eigentlich will er meine Möse treffen, der gemeine Kerl! Monique läuft mit dem Fotoapparat um uns herum und hält die ganze Szene auf Film fest.Vor kaum 48 Stunden war ich noch eine normale Abiturientin, die ab und zu masochistische Phantasien hatte. Und jetzt bin ich nichts weiter als eine nackte Sex-Sklavin, die sich ohne Gegenwehr fesseln, peitschen und auf alle erdenklichen Arten foltern und dabei auch noch fotografieren läßt. Drei der vier Jungen, die mich mißhandeln, sind meine Mitschüler und ich werde ihnen während der restlichen Zeit bis zum Abitur jeden Tag in der Schule begegnen. Tief im Untergrund meines kaum noch vorhandenen Bewußtseins taucht der Gedanke auf, daß mein Leben nie mehr so sein wird wie zuvor. Monique fotografiert noch immer, jetzt wechselt sie gerade den Film. Sie und Thorsten müssen inzwischen so viel Erpressungsmaterial haben, daß ich ihnen bis zum Ende meines Lebens ausgeliefert bin! Aber komischerweise habe ich gar keine Angst vor den zukünftigen Perversitäten, die mich zweifellos erwarten. Ich bin eher neugierig, auf was für Ideen Thorsten, Monique, Gunnar, Jan und Simon kommen werden, wenn sie merken, daß ich ihnen nun ohne jede Einschränkung ausgeliefert bin.Ich merke, daß es mir enorm hilft, meine eigene Geilheit zu steigern, wenn ich sie laut herausstöhne und -schreie. ...