1. Adlige unter sich 02


    Datum: 12.04.2018, Kategorien: BDSM Autor: bySweetEljot

    gestellt. Verdiene ich keine Antwort? Wie rufen Sie das Personal?" Resigniert blickte Brigitte zu Boden und sagte verlegen: „Mit dem Glöckchen auf dem Tisch." „Na also", lächelte Jonas, ging zum Tisch und läutete mit der Glocke. Kurz darauf erschien eine junge Frau. Jonas schätzte sie maximal auf 20. Sie sah hinreißend aus. Ein südländisch geschnittenes Gesicht mit dunklem Teint und langen schwarzen Haaren, braunen Augen unter langen Wimpern und einem fantastischen Schmollmund. Urplötzlich kam ihm die Freixenet Werbung mit der sinnlichen Spanierin in den Sinn. Lange, schlanke Beine konnte Jonas unter dem viel zu kurzen, schwarzen Röckchen erkennen, das gerade mal ihren Arsch verdeckte. Ihre nackten Füße steckten in roten Sandaletten mit mindestens 10 cm hohen Absätzen. Der Rest ihres Körpers war von einer schwarzen, nicht ganz blickdichten Bluse verdeckt. Jonas ahnte, dass sich darunter ein fantastischer Körper versteckte. Das Hausmädchen sah kurz zu Lara, erschrak offensichtlich über deren Nacktheit und ihre devot im Nacken verschränkten Hände, schaute aber rasch demonstrativ verlegen zu Boden und meldete sich mit: „Sie haben geläutet, Baronin?" „Enriqueta, wir benötigen eine Reitgerte", befahl Brigitte mit schneidender Stimme. „Sehr wohl, Baronin", ließ sich die Schwarzhaarige vernehmen, drehte sich um und war im nächsten Augenblick verschwunden. „Wer war denn das?" wollte Jonas sofort wissen. „Enriqueta, unser Dienstmädchen", antwortete Brigitte. „Sie ist die Tochter ...
     unserer Köchin." „Die ist ja bildhübsch, um nicht zu sagen: Rattenscharf!", staunte er ehrlich begeistert. Lara war für den Moment vergessen, so sehr faszinierte ihn dieses schöne junge Ding auf der Stelle. Er näherte sich wieder der Baronin, und während er sie fragte: „Sagen Sie, Frau von Hanfstein, benutzen Sie eigentlich gelegentlich ihr Personal?" fuhr er wieder -- diesmal mit der Linken -- unter ihren Rock und legte seine Hand auf ihre nackte Scham. Er machte dabei einen gedankenverlorenen Eindruck und blickte wie gebannt zur Tür, durch die das Mädchen verschwunden war. Brigitte war nun doppelt verwirrt. Zum einen durch seine Hand, die sich rotzfrech einfach so wieder auf ihre Muschi legte, obwohl er ihre Alternative ausgeschlagen hatte. Zum anderen durch die Frage, die sie nicht verstand. „Wie -- wie meinen Sie das? Benutzen?" „Sexuell natürlich", erwiderte er schnell. „Vögeln Sie ihre Dienerschaft, oder lassen Sie es sich von ihr besorgen?" Dabei begann er, ihre Muschi wie abwesend zu kraulen. „Nein! Jedenfalls -- nicht regelmäßig", beeilte sich die Baronin zu sagen, und ihre Mitte schickte unkontrollierte unkeusche, lüsterne Gefühle an ihr Hirn. „Hat Ihr Mann diese -- wie heißt sie nochmal?" „Enriqueta", antwortete Brigitte wahrheitsgetreu. „Meistens nennen wir sie aber Chica." „Hat Ihr Mann sie schon gevögelt?" „Euer Durchlaucht", empörte sich die Freifrau, „das Mädchen ist erst seit einem halben Jahr volljährig!" „Das heißt also, vor einem halben Jahr hat der Baron sie ...
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