1. Die Anwältin


    Datum: 13.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bynicky70

    mit dem feuchten Schmatzen ihrer Muschi und dem rhythmischen Knarren ihres Bettes untermalt. Sich immer wieder aufrichtend drückte sie Hermanns schweren Körper mit ihrem zierlichen Leib in die weiche, schwingende Matratze. „Das ist so schön ... das tut so gut ... jaaa ... ooooh ... sooo ... mach es ganz tief ... sooo ... jaaa ... aaaaa ...dort auch ... jaaa ... fick meine geile Fotze ... jaaa ... ooooh ... aaaaa ... " hörte Hermann ihr lustvolles Stöhnen, als seine Hände ihre vor seinen Augen schwingenden Brüste kneteten. Das Stöhnen wird immer lauter und immer lustvoller, als Hermann die festen Brüste küsste und an den Nippeln saugte. Fast konnte sie sich nicht mehr halten, als er seine Finger in das weiche Fleisch krallte und er in ihre Brustwarzen biss. „Mach das ... mach das noch mal ... jaaaa ... aaaaa ... Wahnsinn ...du bist so gut ... das ist so geil ..." Aus Christinas verschwitztem Gesicht tropften die Schweißperlen auf ihre Brüste, auf sein Gesicht und seine Brust. Dringend hätte Hermann noch einmal eine kleine Ruhepause gebraucht. Doch Christina war wie besessen. „Mach es ... jaaa ... jeeetzt ... ooooh Gott .... Ist das gut ... das tut so gut ... spritz es ... spritz es rein ... spriiiitz es in meine Fotze ... spritz es tief rein ... jaaaa ... aaaaa ... ich .... ich komme ... jeeetzt .... Jaaaaaa ... aaaaa ..." Seine Füße in die Matratze stemmend hob Hermann seinen Unterleib und stieß seinen spritzenden Schwanz ein letztes Mal in Christinas orgastisch zuckenden ...
     heißen Leib. Wie aus einer übersprudelnden Quelle überschwemmten ihre Lustsäfte Hermanns sich allmählich beruhigenden Schwanz. Nach Atem ringend und nass geschwitzt sank Christina auf Hermann. Dass sein zusammengeschrumpftes Glied aus ihrer überschwemmten Muschi flutschte und ein Schwall ihrer vermischten Lustsäfte rausfloss, drang nicht wirklich zu ihr vor. Sich immer und immer wieder innig umarmend, küssten sie sich dankbar. Sich zärtlich streichelnd lag Christina in Hermanns Armen. Trotz des in seiner Intensität kaum für möglich gehaltenen Orgasmus, war Christinas Erregung noch nicht abgeflaut. Nicht nur an Hermanns immer ruhiger gehendem Atem merkte sie seine Erschöpfung. Auch das Spielen an seinem vollständig erschlafften, weichen und völlig verschmiertem Glied zeigte keinerlei Wirkung. Auch, als sie es mit einem zärtlichen Zungenspiel probierte, hatte sie keinen Erfolg. Enttäuscht wandte sie sich von dem fast schon schlafenden Mann ab, stand auf und ging unter die Dusche. Kaum lief das Wasser, ging die Badezimmertür auf. Ihr erster Gedanke war, dass Hermann auch duschen wollte. Wie groß war ihr Erstaunen, als sie Katharina in der Tür stehen sah. „Du? Wo kommst du denn her?" „Hi, Liebste. Alles gut? Wir hatten uns verabredet. Erinnerst du dich?" „Scheiße, ja. Entschuldige." „Schon gut. Dusch dich erst einmal. Du hast es nötig. Ich warte so lange." An Katharina hat sie wirklich nicht mehr gedacht. Wenn sie sauer wäre, könnte sie es sogar verstehen. Nackt, wie sie war, ging ...
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